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Software: Radioaktive Strahlung mit Digitalkameras messen
Radioaktive Strahlung hat einen Einfluss auf die Bildsensoren moderner Digitalkameras. Diesen Effekt nutzt die Windows-Software BQScan und wertet Fotos aus, die mit einer digitalen Spiegelreflexkamera aufgenommen wurden und bewertet sie automatisch.
https://www.golem.de/1105/83324.html -
Musikdienst: Spotify wird iTunes ähnlicher
Der Streaming-Musikdienst Spotify baut mit einer neuen Softwareversion seinen Dienst um. Der schwedische Anbieter setzt nun verstärkt auf bezahlte Musikdownloads und die Synchronisation von Musik auf mobilen Endgeräten.
https://www.golem.de/1105/83246.html -
Video: Appcelerator Titanium und Red Hat Openshift
Appcelerator unterstützt die Anbindung an Red Hats neue Cloud-Entwicklungsumgebung Openshift. Anwendungen können dort nicht nur abgelegt werden, sondern auch auf dessen Frameworks zugreifen.
https://video.golem.de/desktop-applikationen/4769/appcelerator-titanium-und-red-hat-openshift.html -
Video: Bins-0.95-Beta - Installation und kurze Demo
Mit Bins kann der Windows-Nutzer seine Icons in der Taskbar mit mehr Optionen anordnen.
https://video.golem.de/desktop-applikationen/4767/bins-0.95-beta-installation-und-kurze-demo.html -
Video: Opera stellt Dragonfly vor
Opera hat unter dem Namen Dragonfly eine Sammlung von Entwicklerwerkzeugen veröffentlicht. Ähnlich wie Firebug oder der Inspector des Webkit-Projekts soll Dragonfly Webdesignern und Entwicklern das Leben leichter machen.
https://video.golem.de/desktop-applikationen/4766/opera-stellt-dragonfly-vor.html -
Windows 7: Bins verleiht der Taskbar einen Hauch von Mac OS X
Die Windows-7-Anwendung Bins erlaubt die Stapelung von Programmicons in der Taskbar des Betriebssystems. So kann der Anwender thematisch passend Programme gruppieren und das Chaos in der Taskleiste lichten.
https://www.golem.de/1105/83248.html -
Fluid: Browser für eine einzelne Website
Todd Ditchendorf hat nach dreieinhalb Jahren die finale Version 1.0 seines Browserbaukastens Fluid veröffentlicht, mit der unter Mac OS X websitespezifische Anwendungen erzeugt werden, die als separate Programme lauffähig sind.
https://www.golem.de/1105/83212.html -
Mediensoftware: Miro 4 zapft iTunes an
Die Web-TV-Software Miro 4.0 ist in einer ersten Betaversion erschienen. Sie kann erstmals auch die iTunes-Datenbank des Anwenders nutzen und darin enthaltene Musikstücke abspielen.
https://www.golem.de/1105/83211.html -
Browser: Opera Next vorgestellt
Opera hat unter dem Codenamen Swordfish eine erste Alphaversion von Opera 11.5 veröffentlicht. Zugleich wurde Opera Next vorgestellt, eine Art Entwicklerkanal mit aktuellen Opera-Snapshots.
https://www.golem.de/1105/83194.html -
Chrome 13: Canary Build von Google Chrome für Mac
Google bietet den sogenannten Canary Build seines Browsers Google Chrome ab sofort auch für Mac OS X an. Dabei handelt es sich um eine kaum getestete Entwicklerversion des Browsers, in die Neuerungen zuerst einfließen.
https://www.golem.de/1105/83185.html -
Partitionsbackups: Easeus Todo Backup erlaubt Einzeldateiwiederherstellung
Easeus hat seine Windows-Software Todo Backup in Version 2.5 veröffentlicht. Die wichtigste Neuerung sind durchsuchbare Backups von Festplatten und Partitionen. Einzelne Dateien können aus dem Backup bei Bedarf wiederhergestellt werden, ohne die gesamte Partition sichern zu müssen.
https://www.golem.de/1105/83150.html -
Dateimanager: Directory Opus 10 mit Windows-7-Unterstützung
Der Windows-Dateimanager Directory Opus ist in der Version 10 erschienen, die nun auch Windows-7-Funktionen wie Sprunglisten unterstützt. Der Dateimanager bietet wesentlich mehr Funktionen als der in Windows 7 enthaltene Dateiexplorer, ist aber kostenpflichtig.
https://www.golem.de/1105/83148.html -
Libreoffice 3.4: Letzte Beta vor der finalen Version ist da
Die Document Foundation hat die dritte Betaversion von Libreoffice 3.4 veröffentlicht. Es ist die letzte Beta, bevor Ende Mai 2011 der Openoffice-Ableger in einer neuen Hauptversion erscheint.
https://www.golem.de/1104/83141.html -
Experimentelle Version: Dropbox schließt Sicherheitslücke
Dropbox hat für seinen Onlinespeicherdienst eine neue Version der Clientsoftware vorgestellt, die das Sicherheitsproblem beheben soll, mit dem die Zugangsdaten über eine Konfigurationsdatei entwendet werden können. Noch befindet sich Dropbox 1.2.0 in einer experimentellen Phase.
https://www.golem.de/1104/83116.html -
Grafiktreiber: Catalyst 11.4 macht Radeon 6900 und 6800 schneller
Nach einer langen Preview-Phase hat AMD den WHQL-geprüften Grafiktreiber Catalyst 11.4 für ATI- und AMD-Grafiklösungen freigegeben. Der Treiber bringt einige Leistungsverbesserungen und einfachere Konfiguration von Mehrschirmsetups mit.
https://www.golem.de/1104/83098.html -
Photosmith: iPad-App als mobile Ergänzung für Adobes Lightroom
Wer unterwegs Rohdatenfotos samt Exif-Daten betrachten und ordnen will, kann dies mit Photosmith auch auf Apples iPad tun. Dank eines Plugins für Adobe Lightroom können zudem erstellte Keywords und Photosammlungen per WLAN mit Rechnern synchronisiert werden.
https://www.golem.de/1104/83092.html -
Cloud-Speicherdienst: Android-App für Sugarsync
Für den Dropbox-Konkurrenten Sugarsync gibt es nun eine eigene Anwendung für Android-Geräte. Damit können Anwender auf ihre beim Onlinespeicherdienst gesicherten Daten zugreifen. Auch ein automatisches Backup des Android-Geräts ist in der neuen Version möglich.
https://www.golem.de/1104/83085.html -
Cloud-Notizzettel: Mac-Version Evernote kann Twittern und Töne aufnehmen
Evernote hat seinen gleichnamigen Notizzetteldienst in der Mac-Variante um eine Twitter- und Webpublikationsfunktion erweitert. Außerdem kann der Anwender nun gesprochene Notizen direkt in der Anwendung aufzeichnen.
https://www.golem.de/1104/83083.html -
Chrome 11: Google-Browser unterstützt Spracheingabe
Google hat seinen Browser Chrome in der stabilen Version 11 veröffentlicht. Chrome 11 unterstützt das noch in Entwicklung befindliche Speech Input API des W3C, über das der Browser gesprochene Sprache in Text umwandelt.
https://www.golem.de/1104/83081.html -
Onlinespeicherdienst: Wuala als Android-Anwendung erschienen
Der Onlinespeicherdienst Wuala ist nun über eine Android-App nutzbar. Damit können die Benutzer auf ihre Daten von unterwegs zugreifen. Die Wuala-App ver- und entschlüsselt die Daten direkt auf dem Android-Gerät. Das Passwort wird nie übermittelt.
https://www.golem.de/1104/83043.html