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Nutzende.
Autor: Moldmaker 12.11.20 - 22:33
xD
Mm. -
Re: Nutzende.
Autor: hiDDen 12.11.20 - 23:40
Gewöhn dich besser dran ;)
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Re: Nutzende.
Autor: Pete Sabacker 12.11.20 - 23:41
Ich werde Vergewaltigende der deutschen Sprache nie tolerieren.
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Re: Nutzende.
Autor: Eierspeise 12.11.20 - 23:45
Ich auch nicht.
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Re: Nutzende.
Autor: TarikVaineTree 13.11.20 - 00:41
Euer Pech, ewig Gestrige. ;)
Die Römer sagten sich sicher auch "Die Menschen werden immer Latein sprechen." :D -
Re: Nutzende.
Autor: amagol 13.11.20 - 01:26
TarikVaineTree schrieb:
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> Die Römer sagten sich sicher auch "Die Menschen werden immer Latein
> sprechen." :D
Glaub ich nicht. Die wenigsten Römer werden Deutsch gesprochen haben :) -
Re: Nutzende.
Autor: berritorre 13.11.20 - 02:52
Wobei "Nutzende" und "Nutzer" meiner Meinung nach nicht wirklich 1:1 austauschar sind.
"Nutzende" sugeriert, dass sie in diesem exakten Moment "nutzen", währen das bei einem "Nutzer" nicht in diesem Moment sein muss. Jedenfalls für mein Verständnis.
Frei nach dem Motto: Alle "Nutzenden" sind auch "Nutzer", aber nicht jeder "Nutzer" muss unbedingt immer ein "Nutzender" sein. Jedenfalls nicht in diesem Moment. -
Re: Nutzende.
Autor: alphaorb 13.11.20 - 05:51
Joah, muß man wohl über sein Golem-Pur Abo nachdenken, wenn der Scheiß hier auch noch um sich greift.
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Re: Nutzende.
Autor: happymeal 13.11.20 - 06:27
Der Zentralrat der Fliesentischbesitzer ist empört.
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Re: Nutzende.
Autor: Fex 13.11.20 - 06:59
Ich würde es auch besser finden, wenn mehr englische Wörter benutzt werden.
„User“ -
Re: Nutzende.
Autor: Kottmann 13.11.20 - 07:02
Früher musste man als Journalist noch der deutschen Sprache mächtig sein. Heute reicht Ideologie und Anpassung an das die deutsche Sprache zerstörende Neusprech.
Am besten find ich aber, dass man dann nicht mal konsequent ist mit seiner politisch verqueren Agenda und es später nur noch
„Gelegenheitsnutzer“ heißt. -
Re: Nutzende.
Autor: Oktavian 13.11.20 - 07:11
> Ich würde es auch besser finden, wenn mehr englische Wörter benutzt werden.
>
> User
Ach daraus würden unsere politisch überkorrekten auch Usernde machen oder User:in, User*in oder UserIn.
"Binnen-I be gone" hilft. -
Re: Nutzende.
Autor: amagol 13.11.20 - 07:14
Fex schrieb:
--------------------------------------------------------------------------------
> Ich würde es auch besser finden, wenn mehr englische Wörter benutzt werden.
>
> „User“
Naja, wird auf deutsch dann zu Usern und Userinnen. (https://de.wiktionary.org/wiki/Userinnen) -
Re: Nutzende.
Autor: Jthessel 13.11.20 - 07:34
Kottmann schrieb:
--------------------------------------------------------------------------------
> Früher musste man als Journalist noch der deutschen Sprache mächtig sein.
> Heute reicht Ideologie und Anpassung an das die deutsche Sprache
> zerstörende Neusprech.
> Am besten find ich aber, dass man dann nicht mal konsequent ist mit seiner
> politisch verqueren Agenda und es später nur noch
> „Gelegenheitsnutzer“ heißt.
Wie bereits TarikVaineTree weiter oben schrieb => einer der ewig Gestrigen.
Alleine die genutzte Wortwahl "die deutsche Sprache zerstörende Neusprech" oder "politisch verqueren Agenda" zeigt sehr gut, dass die Thematik der gendergerechten Sprache und der dahinter liegenden Ansätze und Forschungszweige nicht bekannt sind.
Was es mit "Ideologie" zu tun haben muss, wenn man sich als Person oder Redaktion dazu entscheidet, dass man eine gendergerechte Sprache nutzen möchte, ist mir ein Rätsel. -
Re: Nutzende.
Autor: Pete Sabacker 13.11.20 - 07:51
happymeal schrieb:
--------------------------------------------------------------------------------
> Der Zentralrat der Fliesentischbesitzer ist empört.
Fliesentischbesitzenden. -
Re: Nutzende.
Autor: DDichter 13.11.20 - 07:52
vielleicht einfach "Nützlinge"
-
Re: Nutzende.
Autor: Pete Sabacker 13.11.20 - 07:54
Es ist ja keine individuelle Entscheidung, sondern sie geschieht aus meiner Meinung nach heuchlerischen, moralischen Standards. Journalismus in Deutsxhland wntfernt sich mehr und mehr von der Lebensrealität der Menschen.
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Re: Nutzende.
Autor: Lemo 13.11.20 - 08:07
Jthessel schrieb:
--------------------------------------------------------------------------------
> Kottmann schrieb:
> ---------------------------------------------------------------------------
> -----
> > Früher musste man als Journalist noch der deutschen Sprache mächtig
> sein.
> > Heute reicht Ideologie und Anpassung an das die deutsche Sprache
> > zerstörende Neusprech.
> > Am besten find ich aber, dass man dann nicht mal konsequent ist mit
> seiner
> > politisch verqueren Agenda und es später nur noch
> > „Gelegenheitsnutzer“ heißt.
>
> Wie bereits TarikVaineTree weiter oben schrieb => einer der ewig Gestrigen.
>
> Alleine die genutzte Wortwahl "die deutsche Sprache zerstörende Neusprech"
> oder "politisch verqueren Agenda" zeigt sehr gut, dass die Thematik der
> gendergerechten Sprache und der dahinter liegenden Ansätze und
> Forschungszweige nicht bekannt sind.
>
> Was es mit "Ideologie" zu tun haben muss, wenn man sich als Person oder
> Redaktion dazu entscheidet, dass man eine gendergerechte Sprache nutzen
> möchte, ist mir ein Rätsel.
Kann dem nur zustimmen, wer sich darüber aufregt hat ein Problem sich mental mit den Themen Gleichberechtigung überhaupt auseinanderzusetzen, meist ist das eine unterbewusste Angst bei etwas ertappt zu werden, man hat Angst etwas falsch gemacht zu haben und streitet es durch Empörung indirekt ab.
Das gleiche lässt sich beim Thema Rassismus auch immer wieder beobachten.
Zum Glück werden solche Meinungen von der Realität überholt. -
Re: Nutzende.
Autor: Lemo 13.11.20 - 08:10
Pete Sabacker schrieb:
--------------------------------------------------------------------------------
> Es ist ja keine individuelle Entscheidung, sondern sie geschieht aus meiner
> Meinung nach heuchlerischen, moralischen Standards. Journalismus in
> Deutsxhland wntfernt sich mehr und mehr von der Lebensrealität der
> Menschen.
Eigentlich nicht, die Lebensrealität ist, dass das generische Maskulinum historisch aus einer männerdominierten Gesellschaft kommt und es jetzt, 2020, mal an der Zeit ist diesen Missstand hinter sich zu lassen, um fair zu sein. -
Re: Nutzende.
Autor: Moldmaker 13.11.20 - 08:25
Da hat happymeal nicht aufgepaßt.
Mm.