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15000Wörter -> Tagessatz 1000¤-1500¤ , bei mindestens 16h Arbeitszeit.
Autor: Legendenkiller 12.11.19 - 14:40
Ich bin mir recht sicher das er die 15000 Wörter an "einem" Tag geschaft hat ...
An einem Tag mit richtig guten Flow wo man 16h evtl. sogar 20h erreichen kann.
Daraus einen Tagessatz zu errechnen ist mumpitz.
Das ist als wenn ein Freiberufler ein Projekt andem er 2 Wochen 10-16h 7 Tage/Woceh gearbeite hat abgibt und an diesen 1 Tag halt 4000¤ bekommen und dann Wer ausrechnet das man bis zu 4000¤ Tagessätze erreichen kann. -
Re: 15000Wörter -> Tagessatz 1000¤-1500¤ , bei mindestens 16h Arbeitszeit.
Autor: Schattenwerk 12.11.19 - 14:45
Legendenkiller schrieb:
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> Ich bin mir recht sicher das er die 15000 Wörter an "einem" Tag geschaft
> hat ...
> An einem Tag mit richtig guten Flow wo man 16h evtl. sogar 20h erreichen
> kann.
Und auf welcher Grundlage wird hier diese These aufgestellt? Erfahrung? Gesprächen mit entsprechenden Übersetzern? Oder hat man stumpf die eigene menschliche Leistung, welche in dem Bereich weder geübt noch veranlagt ist, für das Maß aller angelegt? -
Re: 15000Wörter -> Tagessatz 1000¤-1500¤ , bei mindestens 16h Arbeitszeit.
Autor: RuID 12.11.19 - 15:44
Schattenwerk schrieb:
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> Und auf welcher Grundlage wird hier diese These aufgestellt? Erfahrung?
> Gesprächen mit entsprechenden Übersetzern? Oder hat man stumpf die eigene
> menschliche Leistung, welche in dem Bereich weder geübt noch veranlagt ist,
> für das Maß aller angelegt?
Fragen über Fragen, ....und kein Inhalt. Schade.
1 mal bearbeitet, zuletzt am 12.11.19 15:45 durch RuID. -
Re: 15000Wörter -> Tagessatz 1000¤-1500¤ , bei mindestens 16h Arbeitszeit.
Autor: Dakkaron 12.11.19 - 16:16
Als jemand der einige freiberufliche Übersetzer in der Familie und dem Bekanntenkreis hat, kann ich das absolut bestätigen.
Zusätzlich dazu, dass die 10-15k Wörter Ausnahmeleistungen sind (wie es auch in dem Artikel heißt, da sagt er auch dass er normalerweise 5-7k Wörter macht), schwankt die Auftragslage üblicherweise in dem Feld extrem. Da ist zu manchen Jahreszeiten die Hölle los, und zu anderen Zeiten gibt es Wochen- bis Monatelang keinen einzigen Auftrag. Da schwankt man zwischen 80-Stunden-Wochen und gar nichts.
Was hier auch noch nicht berücksichtigt wurde sind die Steuern. Je nach dem wie viel man im Jahr verdient ist da schnell ein riesiger Teil davon weg und man kommt wieder auf Verdienste wie sie alle anderen haben.