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Re: Mein Ratschlag: Auf Linux umsteigen
Autor: aha47 06.10.18 - 16:47
jose.ramirez schrieb:
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> und glücklich sein.
Wer Textadventures mag... -
Re: Mein Ratschlag: Auf Linux umsteigen
Autor: Tuxgamer12 06.10.18 - 19:27
conker schrieb:
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> Wenn ich mir dann einmal im Jahr sehe, da stehen 700mb an Updates bereit -
> ja suuuuper.
> Das ist eins der no-go's z.B.
LTS - 5 Jahre!
Wobei ich sagen muss - mit Ubuntu hatte ich auch durchaus Ärger. Verstehe nicht, wieso sich so viele gerade diese Distribution aussuchen - z.B. openSUSE hat mich noch nie im Stick gelassen. -
Re: Mein Ratschlag: Auf Linux umsteigen
Autor: HarryG 07.10.18 - 09:30
Hel schrieb:
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> HarryG schrieb:
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> > jose.ramirez schrieb:
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> > > und glücklich sein.
> >
> > Auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Kann man machen wenn die
> Hardware
> > fünf Jahre oder älter ist. Dann wird sie ordentlich unterstützt.
> > Zudem gibt es keinen Support. Wer hat schon Lust bei Problemen Tagelang
> im
> > Internet zu suchen?
> ...
>
> Willst Du jetzt tatsächlich behaupten, es gäbe bei Windoof einen
> funktionierenden Support?
Das ein Linuxer davon keinen Schimmer hat ist klar. Die wimmern lieber im dunklen Linuxtal im Kostetnix-Land und warten auf den erleuchteten Kernel-Linus oder sonst einen Guru der ihnen die Fragen gnädiger Weise beantwortet.
Ironie Ende.
Microsoft Deutschland und International bietet noch immer entsprechend Support für viel Geld die Stunde an.
In Härtefällen marschiert dir ein Trupp M$-ITler durch die Firma und checkt die Lage, wo es klemmt, weil der Vorort IT-Krauter oder der Firmen IT-Hampel mit seinem zertifizierten-Cisco-Manager-Zettel es nicht peilt.
Ich habe früher den Redhat und die SuSE im Laden für Geld gekauft. Waren zwar jedes Mal nur 30 bis 40 Euro.
Bei der SuSE konnte man sagen, die angeworbenen Informatik Studenten Vögel auf der Computermesse in Stuttgart hatten damals zwar einen netten Anzug mit Krawatte aber sonst keine Ahnung.
Ebenso wenig wie die Hotline in Nürnberg.
An die Programmierer die das Problem verbockt hatten kam man nicht ran.
Würde mal sagen das ist heute bei allen Linux Distros mehr oder weniger nicht anders.
Einzig und allein die Unix Leute, wie die von IBM und von Sun, die haben es beim Vorort Stundensatz von 200 Euro und mehr drauf.
Linux ist der ehemalige Unix Bodensatz für arme Studenten. Onkel Linus hat euch nur was gutes getan weil es damals Null Dollar kostete.
Kein Support und auch sonst nix.
Kostet nix? Taugt oft auch nix.
Wo Linux was nutzt, File und Webserver im 19" Rack beim Hoster.
Im Homebereich kommt es auf die Distribution an.
Wie gesagt, Linux ist gut für alte Hardware, 4 bis x Jahre zurück, welche von Windows 10 und den Herstellern nicht mehr mit Treibern versorgt und unterstützt wird.
Firmen die kein Windows wollen setzen auf Unix mit Support. -
Re: Mein Ratschlag: Auf Linux umsteigen
Autor: Anonymer Nutzer 07.10.18 - 09:49
ich probiere es immer wieder mit Linux. Abgesehen davon dass es ständig keine Treiber für meine Hardware gibt, so dass bspw. der Graka-Lüfter durchgehend auf max läuft, man nur mit Bootoptionen überhaupt starten kann, etc. habe ich noch NIE ein Upgrade auf eine neue Version überstanden.
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Re: Mein Ratschlag: Auf Linux umsteigen
Autor: Hel 07.10.18 - 13:25
HarryG schrieb:
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> Hel schrieb:
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> > HarryG schrieb:
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> > > jose.ramirez schrieb:
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> > > > und glücklich sein.
> > >
> > > Auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Kann man machen wenn die
> > Hardware
> > > fünf Jahre oder älter ist. Dann wird sie ordentlich unterstützt.
> > > Zudem gibt es keinen Support. Wer hat schon Lust bei Problemen
> Tagelang
> > im
> > > Internet zu suchen?
> > ...
> >
> > Willst Du jetzt tatsächlich behaupten, es gäbe bei Windoof einen
> > funktionierenden Support?
>
> Das ein Linuxer davon keinen Schimmer hat ist klar. Die wimmern lieber im
> dunklen Linuxtal im Kostetnix-Land und warten auf den erleuchteten
> Kernel-Linus oder sonst einen Guru der ihnen die Fragen gnädiger Weise
> beantwortet.
>
> Ironie Ende.
>
> Microsoft Deutschland und International bietet noch immer entsprechend
> Support für viel Geld die Stunde an.
>
Du solltest dringend Deine Glaskugel auswechseln: Ich bin (noch) kein "Linuxer", sondern noch bei Win7. Und ich kenn mich sehr wohl mit dem Support bei Win aus, seit Win 98.
Ohne horrende Summen zu bezahlen gibt´s nur ein paar Foren die z.T. recht gut weiterhelfen. Allerdings gibt´s zu Linux weit bessere...
Das ist aber alles kein "Support".
Support ist eine eMail-Adresse, die bei Problemen weiterhilft. Gute Firmen haben sowas. Windoof nicht. -
Re: Mein Ratschlag: Auf Linux umsteigen
Autor: menno 09.10.18 - 23:59
ve2000 schrieb:
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> ne LTS ist was für Server, oder Anwender, denen aktuelle Features/Software
> egal sind...
Abgesehen, dass Ubuntu meiner Erfahrung nach ehedem nicht sooo toll ist.
Als User von Debian Stable habe ich noch keine Situation gehabt, bei der mir das Alter der Software Probleme bereitet hat. Was ist denn so unglaublich wichtig daran, den allerletzten Schrei auf der Platte zu haben?
Ich kann alle Webseiten aufrufen, hatte nie Probleme mit Mails, LibreOffice macht auch in der 5er Version einen guten Job, ich kann Bilder bearbeiten usw. usf.
Ich verstehe die "Neu ist besser" Fraktion einfach nicht. -
Re: Mein Ratschlag: Auf Linux umsteigen
Autor: My1 10.10.18 - 03:44
ich sags mal so solange man nicht ZU WEIT hinten ist ist es kein problem hinterherzukommen.
ein beispiel für zu weit hinten ist dass deb stable noch mit PHP 7.0 daher kommt, und das ist in weniger als 2 Monaten EOL, also wenn die nicht planen, die neue Version vorher zu releasen tuts mMn schon sehr weh.
Asperger inside(tm) -
Re: Mein Ratschlag: Auf Linux umsteigen
Autor: menno 10.10.18 - 10:10
Auch wenn ich persönlich davon nicht betroffen bin, ist das zugegebenermaßen schon Scheiße.
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Re: Mein Ratschlag: Auf Linux umsteigen
Autor: My1 10.10.18 - 11:09
definitiv. deswegen gibts leute wie Sury die drittquellen für Debian anbieten,dass man zumindest da relativ aktuell ist.
Asperger inside(tm)