Im Golem.de-Wochenrückblick für die Woche vom 3. bis zum 10. Dezember 2015 geben wir einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse in der IT- und Technikwelt.
Rätselhafter Mikroprozessor im Netzwerkschrank enttarnt
Am Gesetz vorbeigeguckt
Schärfer geht Virtual Reality kaum
Hätte, hätte - Fahrrad ohne Kette
Personalausweise müssen künftig Fingerabdrücke enthalten
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Wer auf LAN-Partys geht, möchte nicht immer einen Tower schleppen. Ein Gaming-Notebook wie das Alienware m15 und das Asus ROG Zephyrus M tut es auch, oder? Golem.de hat beide ähnlich ausgestatteten Notebooks gegeneinander antreten lassen und festgestellt: Die Kühlung macht den Unterschied.
Ein Test von Oliver Nickel
Bei Chromebooks denken viele an billige, knarzende Laptops - das Spin 13 von Acer ist anders. Wir haben es einen Monat lang verwendet - und uns am Ende gefragt, ob der veranschlagte Preis für ein Notebook mit Chrome OS wirklich gerechtfertigt ist.
Ein Test von Tobias Költzsch
Android ist erst zehn Jahre alt, doch die ersten Geräte damit sind schon Technikgeschichte. Wir haben uns mit einem Nexus One in die Zeit zurückversetzt, als Mobiltelefone noch Handys hießen und Nachrichten noch Bällchen zum Leuchten brachten.
Ein Erfahrungsbericht von Martin Wolf
Auf EU-Ebene müssen künftig auch auf Personalausweisen digitale Fingerabdrücke gespeichert sein. Das gilt auch für Kinder ab zwölf Jahren, jedoch nicht in Deutschland.
Öffentlicher Nahverkehr auf Basis der Unreal Engine 4: Im Bus Simulator können Spieler ein Transportunternehmen aufbauen, selbst durch eine Stadt fahren oder Tickets kontrollieren. Auf Windows-PC gibt's das schon länger, Golem.de hat nun vorab die Konsolenversion ausprobiert.
Die Telekom hat wieder eine größere Anzahl von Haushalten mit einfachem Vectoring versorgt. Nach Ablauf von drei Jahren kann hier schon FTTH gefördert werden.