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-FT- Sicherheitsforscher meldet:
Autor: Sea 07.09.15 - 09:11
dramatische Sicherheitsproblematiken bei Sicherheitsscheiben.
Eine Brücke und einen Stein, das ist alles was es benötigt, um die Funktion einer Sicherheitsscheibe auszuhebeln.
Sicherheitsforscher aus der Baumschulenakademie in Hintertupfingen haben herausgefunden, das wenn man einen Stein von gerade mal 5cm Durchmesser von einer Brücke auf die Frontscheibe eines 120KM/h fahrendes Fahrzeuges wirft, so lässt sich die Scheibe einfach durchschlagen. Der Stein prallt nicht mehr ab, sondern landet im Fahrzeuginneren. Sollten dort Insassen sitzen, könnten diese schwer verletzt werden.
Solche Steine kann sich nach angaben der Forscher jeder einfach so, ohne Sicherheitsüberprüfung selbst in der freien Natur suchen.
Eine mögliche Lösung wäre, so die Forscher, genügend autonom Fahrende Autos ohne Insassen auf den Autobahnen fahren zu lassen. Diese könnten anhand ihrer Sensoren den Stein so abfangen, das ein Metalleimer in Fahrerraum alle Steine auffängt.
*sigh* -
Re: -FT- Sicherheitsforscher meldet:
Autor: bazoom 07.09.15 - 09:54
Ah, und weil du so witzig bist sollten die Impulse einfach weiterhin unverschlüsselt übertragen werden?
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Re: -FT- Sicherheitsforscher meldet:
Autor: Anonymer Nutzer 07.09.15 - 10:04
Hat er doch recht mit. Bevor jemand sich nen Pi zusammenbastelt, wirft er einfach nen Stein von der Brücke. Wesentlich gefährlicher und realistischer....
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Re: -FT- Sicherheitsforscher meldet:
Autor: Sea 07.09.15 - 10:12
hahah wtf
WAS ?
Was genau ist denn ein verschlüsseltes Lasersignal ....
Du weisst schon wie sowas funktioniert ?!
Das Fahrrad antwortet da nicht auf den Laserstrahl: Ja. Ich bin hier!
oh mann... -
Re: -FT- Sicherheitsforscher meldet:
Autor: TrollNo1 07.09.15 - 11:10
Das nicht, aber wenn der Laser reflektiert wird, erkennt das Auto, ob es sein eigener Laser ist oder ob ein Kind ihn angelasert hat.