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Die Lösung könnte so einfach sein
Autor: 3EVolution 14.12.17 - 08:57
"Der Elektrofahrer hat keinen Kanister". Ja, warum eigentlich nicht? Warum wird landauf-landab die Lösung mit Wechselakkus verteufelt? Wieso werden simple Lösungen (Akku an der Tankstelle wechseln, mit anderen Fahrern tauschen, Am LIDL aus dem Automat ziehen, zuhause in die Powerwall stecken und selber laden, geladene Akkus per Schiff von der Nordsee nach Süden bringen etcpp) nicht wenigstens in der Presse vorgestellt? Wr haben uns der Initiative Adaptive City Mobility angeschlossen, so einfach kann das E-Autofahren sein. Die Reichweitenangst wird künstlich erzeugt um Zeit zu gewinnen. Ich fordere die Journalisten dazu auf, über Alternativen zu recherchieren und zu berichten. Sonst ändert sich nie was.
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Re: Die Lösung könnte so einfach sein
Autor: montagen2002 14.12.17 - 13:29
Zumal ja so ein Akku kaum schwerer ist als eine Taschenlampenbatterien.... und woher sollen all diese Akkus kommen? Bitte etwas nachdenken!
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Re: Die Lösung könnte so einfach sein
Autor: Paule 14.12.17 - 14:26
Ich werde mir mein erstes eAuto wohl mit Anhängerkupplung und einem kleinen Anhänger kaufen.
Ich weiß nur noch nicht, ob auf den Anhänger dann 1 bis 2 Powerwalls oder ein entsprechend leistungsfähiger benzinbetriebener Stromgenerator kommt. Letzteres dürfte von der Anschaffung günstiger sein und flexibler, da man unterwegs an jeder Sprit-Tankstelle mal schnell nachtanken kann.
Oder man nimmt eine Kombination aus beidem.
siehe: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/mehr-reichweite-fuer-elektroautos-kraftwerk-am-haken-a-727011.html
;-)