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q.e.d.
Autor: AllDayPiano 06.12.17 - 12:33
Ein Fehlverhalten würde ich hier nicht attestieren.
Wir leben im Jahr 2017, haben die ganze Welt bis ins hinterste Kongo vernetzt und trotzdem verhält sich das Thema E-Mobilität so, wie zu Anfängen der Verbrenner im 19ten Jahrhundert, als man noch Kraftstoffe von irgendwelchen Apotheken kaufen mussten. Scheinbar unterscheiden sich nichtmal die Preise nennenswert.
Es bleibt also festzustellen: Ein Hochtechnologieland wie Deutschland versagt gerade auf ganzer Linie. Und das, obwohl Mutti doch so selbstsicher von vielen millionen Fahrzeugen gesprochen hat.
Gott sei dank erweist sich der Käufer als nicht ganz so dummes Mastvieh, wie bisher gerade aus Regierungskreisen angenommen. Denn gebe es jetzt schon eine Masse an E-Autos, hättet ihr vermutlich drei Tage auf eine Ladestation warten müssen, um dann festzustellen, dass das System nicht funktioniert.
Und man sieht auch die Auswüchse dieser Systeme. Dass Strom so dermaßen überteuert angeboten wird, ist eigentlich eine Frechheit. Da ist ja Sprit an der teuersten Autobahnraststätte in Italien billiger!
Es bleibt also festzustellen: Die E-Mobilität stellt sich ein Armutszeugnis aus. Und das, obwohl wir doch so tolle Hechte sind.
Liebe Early Adopters - danke dass ihr euch das freiwillig antut. In 5 Jahren reden wir uns dann nochmal. -
Re: q.e.d.
Autor: Der Supporter 06.12.17 - 16:07
Danke für dein Mitleid, aber wozu? Wir fahren seit über 4 Jahren elektrisch, haben tausende von Kilometern gemacht, und absolut keine Probleme. Gut, allerdings leben wir auch nicht im Entwicklungsland Deutschland.