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Action-Videos mit < 60fps
Autor: Anonymer Nutzer 25.03.14 - 09:47
Finde ich ziemlich nutzlos. Gerade hier finden ja immer sehr schnelle und teils ruckartige Bewegungen statt, da würde ich nicht auf die Idee kommen mit 25fps Videos zu drehen. Vor allem bei dem Preis..
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Re: Action-Videos mit < 60fps
Autor: M.P. 25.03.14 - 09:57
Da hätte man sich eher auf Full-HD beschränken sollen, und die Bildrate entsprechend erhöhen...
Die Datenrate sollte dann ja konstant bleiben...
Aus den 4K wird man wahrscheinlich bei dem Objektiv, und der Sensorfläche keinen Schärfegewinn ziehen können...
EDIT:
> Wer die Auflösung auf 720p herunterregelt, kann auch Zeitlupenaufnahmen mit 100
> Bildern pro Sekunde filmen. Bei 848 x 480 Pixeln sind es gar 200 Bilder pro Sekunde.
> Einzelbildaufnahmen gelingen mit Sensor im 1/2,33 Zoll-Format mit ungefähr 9
> Megapixeln.
Wenn man sich auf 720p beschränkt, ist anscheinend eine vernünftige Bildrate möglich. Das wird auch eher eine Auflösung sein, die zu Sensor und Objektiv passt...
1 mal bearbeitet, zuletzt am 25.03.14 10:00 durch M.P.. -
Re: Action-Videos mit < 60fps
Autor: regiedie1. 25.03.14 - 17:25
Nicht zu vergessen: Es gibt sowas wie eine maximale Bitrate und mit H.264 kommt man bei 4K sehr schnell an die Grenzen des Machbaren. Wird Zeit für die H.265-/VP9-Hardware-Encoder.
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Re: Action-Videos mit < 60fps
Autor: ploedman 25.03.14 - 18:59
Schon wieder neue Hardware zulegen? *seufzt*
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Re: Action-Videos mit < 60fps
Autor: tingelchen 25.03.14 - 22:19
Tja... bring halt Kohle. Kundenfreundlicher wäre natürlich ein FPGA. Da bräuchte man dann nur noch eine neue Firmware und schwubs... fertig ist der Encoder in Hardware :) Es ginge natürlich auch noch eine GPU. Dann könnte man das mit Shadern machen. Aber die sind nicht sonderlich Akku Freundlich :D
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Re: Action-Videos mit < 60fps
Autor: M.P. 26.03.14 - 10:15
Ein neues Codec hilft aber nicht, wenn das Objektiv eh nur 600 Linien auflösen kann...
Der 1/2,33 Zoll Sensor wird auch gewisse Grenzen setzen...