Vielen Dank für den Artikel ...

[narsah]

... und den Blast from the Past :-).

Indy 4 ist wirklich ein tolles Spiel, das ich schon viel zu lange nicht mehr gespielt habe. Und obwohl ich es früher sehr oft durchgespielt habe, lernt man immer wieder etwas Neues. Mir war zum Beispiel noch nicht bewusst, dass sich Indys Augen an die Dunkelheit in der Ausgrabungsstätte gewöhnen. Mein damaliger CRT-Monitor hatte Drehregler, um die Helligkeit und Kontrast zu verstellen, und damit habe ich diese Stelle immer gemeistert (unter den argwöhnischen Augen meines Vaters, der der Meinung war, dass dies den Monitor schädigt^^).

Ich glaube, die damaligen technischen Limitationen haben auch dazu geführt, dass sich die Designer andere tolle und unterhaltsame Elemente überlegt haben.

Anmerkungen zum Artikel:
"Es gibt drei grundlegend verschiedene Orte, wo das Buch liegen könnte. Welcher der richtige ist, entscheidend der Zufallsgenerator vor jedem Spieldurchlauf."
-> Ich bin relativ sicher, dass es immer der dritte Ort ist, den man ausprobiert.

Leseempfehlung: Interview mit dem Designer des Spiels, Hal Barwood: https://www.adventure-treff.de/Interviews/11780-hal-barwood