Das Prinzip ist nicht neu

[Cerdo]

Wir haben das vor langer Zeit im "Computer Vision"-Praktikum an der Uni gemacht: einfach per Acht-Punkte-Algorithmus die Fundamentalmatrix schätzen und schon weiß man relativ genau, von wo aus die Bilder aufgenommen wurden. Der Rest ist dann einfache Geometrie. Das haben bei uns einige in ein paar Stunden runtergehackt.

Wenn man das jetzt einfach per App machen kann und die Ergebnisse auch was taugen, bin ich da trotzdem nicht abgeneigt ;-)

[Fabian.Sturm]

Ja, das kannte ich auch schon. Hier ist es wahrscheinlich die Optimierung, die es besonders macht, damit man es mit verwackelten Handybildern mit möglichst wenig Vorgaben an den Fotografen und mit möglichst einfacher Hardware umsetzen kann.