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ist das so ein großes Problem?
Autor: flasherle 21.01.21 - 08:56
Ich meine die meisten gehen doch dapfer z.b. auf steam kaufen das spiel und fangen an zu zocken?
wer sucht den wegen ein paar euros hin oder her? -
Re: ist das so ein großes Problem?
Autor: ichhalt1 21.01.21 - 09:15
Ich dachte die Meisten gehen auf eine der zahlreichen Keyseiten und holen sich einen Key für einen Bruchteil des Preises auf Steam selbst.
1 mal bearbeitet, zuletzt am 21.01.21 09:15 durch ichhalt1. -
Re: ist das so ein großes Problem?
Autor: flasherle 21.01.21 - 09:21
also ich kenne das nur bei kiddies, die die spiele früher halt einfach grau gezogen hätten.
aber alle anderen denen ist das doch egal ob das ding nen 10er weiter kostet oder nicht, die wollen einfach nur anfangen zu spielen... -
Re: ist das so ein großes Problem?
Autor: bronko_kulicka 21.01.21 - 09:38
Ich kenne niemanden der sich spiele noch bei Steam selbst kauft.
Selbst bei neuen spiele spart man viel Geld, und so unfertig wie die spiele erscheinen sehe ich nicht ein Vollpreis zu bezahlen. Dazu kommt noch der Session pass usw .
Und was Steam für ältere spiele verlangt ist ein Schlag ins Gesicht. -
Re: ist das so ein großes Problem?
Autor: Sharra 21.01.21 - 10:22
Es macht durchaus einen Unterschied ob man 60¤ für ein Spiel ausgibt, oder 40¤. Bei 2 Spielen hast du bereits eines "gratis" obendrauf. Und gerade Leute, deren hauptsächliches Hobby eben Computerspiele sind, haben die Spiele oft recht schnell durchgespielt, und hechten zum nächsten.
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Re: ist das so ein großes Problem?
Autor: dbettac 21.01.21 - 12:00
Jetzt kennst Du einen. :)
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Re: ist das so ein großes Problem?
Autor: der_heinz 21.01.21 - 12:11
Ich kaufe auch Steam / Uplay etc. Spiele oft retail, das ist außerhalb der Sales oft deutlich günstiger als direkt auf Steam.
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Re: ist das so ein großes Problem?
Autor: LH 21.01.21 - 14:48
flasherle schrieb:
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> also ich kenne das nur bei kiddies, die die spiele früher halt einfach grau
> gezogen hätten.
Kann ich nicht bestätigen. Wer für sein Geld selbst arbeitet, schätzt auch kleine Beträge. Im speziellen, wenn der Mehraufwand unter 5 Minuten pro Spiel liegt, dass man am Ende viele Stunden spielen möchte.
Natürlich gibt es auch unter heutigen Zockern einige "Graurücken", die inzwischen Angst vor allem neuen Entwickeln haben, aber das trifft zum Glück nicht auf alle von uns (Zockern allgemein, aber auch älteren Spielern im besonderen ;) ) zu. -
Re: ist das so ein großes Problem?
Autor: LH 21.01.21 - 14:50
flasherle schrieb:
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> wer sucht den wegen ein paar euros hin oder her?
Mach meiner Erfahrung kaufen heute die meisten Spiele entweder in Sales oder über Keyseller. Tatsächlich habe ich selbst noch nie ein Spiel zum Vollpreis bei Steam gekauft, und in meinem Umfeld tun dies auch nur relativ wenige. Zur Orientierung: Das ist ein Umfeld von Leuten, die seit ihrer Jugend spielen und heute alle gut im Leben stehen, inklusive gutem Einkommen. Trotzdem, oder besonders deswegen, wirft da niemand unnötig Geld aus dem Fenster.