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Schön und gut nur ohne Bürokratie funktioniert bei uns gar nichts
Autor: lincoln33T 15.06.19 - 15:57
Deshalb wird rein gar nichts auch nur ein wenig schneller funktionieren. Und spätestens wenn man in den Gemeinden auf den Wutbürger trifft der keine Masten haben will ist ein Full Stop angesagt.
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Re: Schön und gut nur ohne Bürokratie funktioniert bei uns gar nichts
Autor: bplhkp 15.06.19 - 16:10
Der gemeine Wutbürger bekämpft die Masten, weil der Nachbar dafür 5-20.000 ¤ (?) pro Jahr bekommt. Vom Anblick des E-Benz, den sich der Nachbar davon alle paar Jahre rauslässt, kommen die Kopfschmerzen des Wutbürgers. Das alles fällt weg, wenn der Mobilfunkmast auf staatlichen Gebäuden stehen.
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Re: Schön und gut nur ohne Bürokratie funktioniert bei uns gar nichts
Autor: JKirschbaum 15.06.19 - 16:34
bplhkp schrieb:
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> Der gemeine Wutbürger bekämpft die Masten, weil der Nachbar dafür 5-20.000
> ¤ (?) pro Jahr bekommt. Vom Anblick des E-Benz, den sich der Nachbar davon
> alle paar Jahre rauslässt, kommen die Kopfschmerzen des Wutbürgers. Das
> alles fällt weg, wenn der Mobilfunkmast auf staatlichen Gebäuden stehen.
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Re: Schön und gut nur ohne Bürokratie funktioniert bei uns gar nichts
Autor: tg-- 15.06.19 - 19:57
bplhkp schrieb:
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> Der gemeine Wutbürger bekämpft die Masten, weil der Nachbar dafür 5-20.000
> ¤ (?) pro Jahr bekommt. Vom Anblick des E-Benz, den sich der Nachbar davon
> alle paar Jahre rauslässt, kommen die Kopfschmerzen des Wutbürgers. Das
> alles fällt weg, wenn der Mobilfunkmast auf staatlichen Gebäuden stehen.
Ich muss dich leider enttäuschen. Selbst 5000 ¤ Jahresmiete übersteigt die Realität in den meisten Fällen doch deutlich.
Die meisten Masten stehen auch nicht auf Wohngrund wo gleich offensichtlich wäre wer dafür Miete bekommt - gerade am Land stehen sie: am Land.
Das sind im Regelfall Grundstücke von Bauern, deren Felder weit mehr Ertrag bringen als die Monatsmiete (wenn auch nicht pro Fläche und ohne Arbeit).
Ansonsten handelt es sich um kommunalen Grund, aber gerade der wird am meisten bekämpft, weil sich Bürgerbewegungen und Wutbürger hier in den Stadtratssitzungen beteiligen können.
Daran verdient niemand etwas außer der Kommune, was wohl den wenigsten Bürgern übel aufstoßen sollte.