-
was bei gta fehlt ...
Autor: Moe479 11.10.14 - 16:48
um es realistischer zu machen sind richtige cops und persönlich andauernde folgen nötig ... wenn man ingame 2 jahre für z.b. autodiebstahl hinter virtuellen gitterstäben verbringen dürfte, keine möglichkeit hätte einen zweiten account zu eröffnen oder sonstzwie von vorne zu starten bzw. sich um die strafe zu mogeln ... dann hätte sich das mit der zwanghaften krimminalität sicher schnell erledigt, aber währe es dann noch "grand theft auto", oder nur irgend eine verdammt langweilige realitätssimulation?
-
Re: was bei gta fehlt ...
Autor: Keksmonster226 11.10.14 - 16:50
Geh nach draußen. Da hast du genau das. Nur in hübscher :))
-
Re: was bei gta fehlt ...
Autor: Kunze 11.10.14 - 18:42
wieso kann ich nicht auf "gefällt mir" klicken ?
Keksmonster226 schrieb:
--------------------------------------------------------------------------------
> Geh nach draußen. Da hast du genau das. Nur in hübscher :)) -
Re: was bei gta fehlt ...
Autor: jrichterndh 11.10.14 - 18:50
Das fände ich für ein Spiel jetzt etwas arg heftig.
Das grundlegende Konzept das es gerade in Spielen wie Gta aktive Polizisten geben sollte finde ic aber gut.
Bei Need for Speed gabs ja auch oft genug Polizei, aber die war nie wirklich ein echtes Element des Spiels.
Maximal musste man das rennen neustarten. -
Re: was bei gta fehlt ...
Autor: Moe479 12.10.14 - 11:15
die frage war eigentlich ob gerade die nichtfverfolgung von virtuellen straftaten, das erlebnis von gta ausmacht, also ohne weitreichende konsequenzen alles und lassen zu können was man möchte, auch leute einfach so wegpusten? und ob man dies überhaupt einschränken sollten, und wenn man das ttut ob es dann noch ein gta ist oder irgendetwas total lagweiliges anderes? ... ;)
-
Re: was bei gta fehlt ...
Autor: Hotohori 13.10.14 - 13:57
Moe479 schrieb:
--------------------------------------------------------------------------------
> die frage war eigentlich ob gerade die nichtfverfolgung von virtuellen
> straftaten, das erlebnis von gta ausmacht, also ohne weitreichende
> konsequenzen alles und lassen zu können was man möchte, auch leute einfach
> so wegpusten? und ob man dies überhaupt einschränken sollten, und wenn man
> das ttut ob es dann noch ein gta ist oder irgendetwas total lagweiliges
> anderes? ... ;)
Es ist doch gerade deswegen schnell langweilig, weil es zu wenig Konsequenzen für das eigene Handeln gibt. Der Reiz des illegalen kommt doch auch gerade davon erwischt werden zu können, das es schief geht. -
Re: was bei gta fehlt ...
Autor: HierIch 13.10.14 - 16:08
Moe479 schrieb:
--------------------------------------------------------------------------------
> die frage war eigentlich ob gerade die nichtfverfolgung von virtuellen
> straftaten, das erlebnis von gta ausmacht, also ohne weitreichende
> konsequenzen alles und lassen zu können was man möchte, auch leute einfach
> so wegpusten? und ob man dies überhaupt einschränken sollten, und wenn man
> das ttut ob es dann noch ein gta ist oder irgendetwas total lagweiliges
> anderes? ... ;)
Was sollte man in der Welt von GTA auch großartig ahnden? Wenn jemand "weggepustet" wird, zahlt er maximal 5000 Dollar und steht einige Stunden später wieder quicklebendig vorm nächsten Krankenhaus.
Kleinere Verletzungen heilen innerhalb vom Minuten automatisch, also muss man darum auch nicht viel Aushebens machen. -
Re: was bei gta fehlt ...
Autor: Nullmodem 14.10.14 - 15:05
Moe479 schrieb:
--------------------------------------------------------------------------------
> um es realistischer zu machen sind richtige cops und persönlich andauernde
> folgen nötig ... wenn man ingame 2 jahre für z.b. autodiebstahl hinter
> virtuellen gitterstäben verbringen dürfte, keine möglichkeit hätte einen
> zweiten account zu eröffnen oder sonstzwie von vorne zu starten bzw. sich
> um die strafe zu mogeln ... dann hätte sich das mit der zwanghaften
> krimminalität sicher schnell erledigt, aber währe es dann noch "grand theft
> auto", oder nur irgend eine verdammt langweilige realitätssimulation?
Ich schlage vor, dass man erstmal 25 Fahrstunden nehmen muss. Desweiteren hat man sich Onlinespieler zu benennen, der nachweislich älter als 18 ist und muss den ersten Monat in begleitetem Fahren absolvieren.
Erst dann darf man wirklich alleine fahren, muss aber alle 2 Stunden eine 30 minütige Erholungspause einlegen, bei die Konsole aus sein muss.
Alkomat am Gamepad ist ohnehin Pflicht.
Hmm klingt so, als wäre es dann kein Spiel mehr, sondern eine Sims und die Grundidee des Spiels wäre passé.
nm -
Re: was bei gta fehlt ...
Autor: humpfor 14.10.14 - 15:28
Ich habe GTA 3 und GTA 4(Vice City) am PC durchgespielt mit 0 mal sterben und 0 mal im Gefängnis, weil sobald das passiert ist, habe ich neu geladen..
Von daher, wäre diese "reale" Einstellung voll OK für mich gewesen ;-)
Es waren ja alle Waffen & Co weg und ich habe nicht gecheated..
Beim neusten Teil hat man ja alles nach einer Verhaftung.. Logik adé.. -
Re: was bei gta fehlt ...
Autor: Endwickler 15.10.14 - 10:59
humpfor schrieb:
--------------------------------------------------------------------------------
> ... GTA 4(Vice City) ...
Sind 4 und VC nicht unterschiedliche Teile? -
Re: was bei gta fehlt ...
Autor: Zazu42 15.10.14 - 12:06
der Witz an Spielen ist das sie nicht der Realität entsprechen... Wer Gewalt nicht mag kann ja Tetris spielen.
-
Re: was bei gta fehlt ...
Autor: Endwickler 16.10.14 - 12:21
Zazu42 schrieb:
--------------------------------------------------------------------------------
> der Witz an Spielen ist das sie nicht der Realität entsprechen... Wer
> Gewalt nicht mag kann ja Tetris spielen.
Ja, kann er, muss er aber nicht. Selbst dann kann es sein, dass er nichts gegen Gewalt in Spielen hat und trotzdem mal so spielen mag. Sogar die, die Gewalt mögen, und ich gehe mal davon aus, dass sich das hier nur auf Spiele bezieht, könnten Tetris spielen. ;.)