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@Golem: Einordnung?
Autor: Vanger 10.02.21 - 17:33
Vielleicht bin ich da ja etwas auf dem Holzweg, aber wäre es für einen Journalisten nicht irgendwie angebracht das mal einzuordnen? Was ist denn jetzt das Problem?
Im Artikel werden FTTH und WLAN als "Internet" wild zusammengeworfen, es wird von fehlenden Genehmigungen für den Zugang zum Grundstück gesprochen, verschiedene Förderprogramme spielen auch irgendwie mit rein - und unklar bleibt was überhaupt Sache ist?
Hat die Telekom den Auftrag bekommen die Schulen mit FTTH anzuschließen oder nicht?
Soll die Telekom auch ein WLAN-Netz in den Schulen errichten oder nicht?
Bekommt die Telekom dafür Fördermittel - und wenn ja aus welchem Topf (allgemeine Breitbandförderung oder spezifisch für Schulen)?
Was ist die Rolle des kommunalen Netzbetreibers? Bauen die auch ein Glasfasernetz?
Hat der kommunale Netzbetreiber den Auftrag bekommen die Schulen mit FTTH anzuschließen? Für die WLAN-Infrastruktur? Erhalten sie Fördermittel? -
Re: @Golem: Einordnung?
Autor: Wuestenschiff 10.02.21 - 17:37
Korrekt der Artikel ist nur wirr
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Eh ne Meldung von gestern .. wir haben 2021
Autor: senf.dazu 10.02.21 - 18:10
>erst Ende 2019 einen Vertrag mit der Telekom zur Erschließung von mehr als 900 Schulen geschlossen. Alle Schulen sollten demnach bis Ende 2020 angeschlossen sein", erklärte Holger Haupt, Breitbandbeauftragter der ARGE
>Acht Gemeinden errichteten seit dem Jahr 2017 mit Unterstützung des Bundes annähernd flächendeckende Glasfasernetze in den Gemeindegebieten,
>Alle Schulen gleichzeitig auszubauen, ist laut Haupt unmöglich. "Diese Aufgabe hat einen Horizont von circa drei Jahren sagte er