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Meta als Arbeitsumgebung für Firmen?
Autor: Venterrazero 08.04.22 - 14:18
Ich möchte hier an dieser stelle auch mal anmerken das sich Meta in der Vergangenheit einen richtig großen Namen in zwei Dingen gemacht hat. Naja eigentlich in dreien und die sind alle nicht gut.
1. Meta gibt einen Schei* auf die psychische Gesundheit seiner Nutzer.
2. Meta sammelt alles an Daten was sie bekommen können. Allein das führt dafür das kein Unternehmen auf der Meta Umgebung ernsthaft Planen und Arbeiten geschweige denn Designen kann. Oder besser gesagt sollte es kein Unternehmen tun, wenn sie nicht ständig wollen das ihre Ideen offen im Netz landen. Warum offen?
Richtig! Hier kommen wir zum 3. Punkt. Meta ist richtig mies im konservieren und sichern von Daten. Sie verlieren ihre gesammelten extrem wertvollen Daten am laufenden Band und sagen ihren Kunden nicht einmal bescheid.
Das sind ehrlich gesagt aus meiner Sicht die größten Probleme an einem Meta System als Arbeitsplatz.
Seh ich die Quest 2 technisch als unzureichend für ein Homeoffice setup?
Ehrlich gesagt nur wegen der Auflösung.
Meta hat bereits an einem Tracking für eine Tastatur gearbeitet und ich meine für ein Tastaturmodell auch umgesetzt, somit ist das Tippen als Problem praktisch raus.
Ich würde für das Komfortproblem der Quest 2 noch eine 500g Powerbank hinten am Kopf anbringen. Damit würde man das Ungleichgewicht und die zu kurze Akkulaufzeit beheben.
Ich weiß die Leute Mosern so schon, dass die 500g vom Headset zu störend sind warum zur Hölle sollte man das Headset auf 1kg bringen?!
Ganz einfach, weil das Hauptproblem vom Headset nicht die 500g an sich sind, sondern das die 500g nur vorne am Gesicht hängen und somit der Nacken ständig versucht das ganze auszugleichen und das Headset auf die Nase und die Wangenknochen drücken.
Wenn ein Gegengewicht da ist, dann hängt das Headset hauptsächlich an den Gurten auf dem Kopf und stützt sich weniger auf dem Gesicht ab. Des Weiteren muss der Nacken dann auch nicht mehr gegen eine einseitige Belastung kämpfen.
Wer so ein Headset hat sollte das echt mal ausprobieren. Einfach ein Gegengewicht an dem Gurtzeug anbringen.
Das ging übrigens bei der Quest 1 einfacher weil die ein starres Trägersystem hatte und keine Bändchen.
Die Bildauflösung ist soweit noch das gravierendste Thema für einen Arbeitsplatz. Das reicht einfach nicht für feine Detailarbeit, sei es bei CAD Zeichnungen oder Design allgemein. Wenn es um hohe Genauigkeiten geht reicht die Quest als Wiedergabegerät einfach nicht aus.
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Für einen besseren Umgang, bitte das Argument und nicht den Argumentierenden attackieren, dann kann man auch diskutieren.
Dies ist eine Meinung.
Meine Meinung.
Und für eine Meinung braucht man entgegen anderer Ansichten keine Telegramgruppe ;}
Oh und wer nen Rächtschraibphäler findet, der darf ihn gern behalten. ;P