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Frauen sollten die "-in" Endung nochmal überdenken.
Autor: mr.r 06.08.19 - 21:22
Die "-in" Endung ist ein Anhängsel an die normale "er" Endung und ist auch als Bezug darauf gemeint.
Eine Bäckerin übt nicht den Beruf des Bäckers aus, sondern ist die Frau eines Bäckers.
Die "-er" Endung wiederum ist wahrscheinlich neutral und Frauen wurden durch Sonderformen diskriminiert. Innerhalb der Familie ist es offensichtlich nicht nötig Frauen von der "-er" Endung auszuschließen (Mutter, Tochter, Schwester).
Wenn man Gleichberechtigung anstrebt, sollte man neutrale Formen anstreben anstatt noch weiter zu diskriminieren.