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Was bei überirdischem Hausanschluss?
Autor: highrider 18.02.21 - 17:38
Irgendwie liegt zwischen einem Anschluss in der Garage (30cm über null) und einer Erdbohrung (65cm unter null) eine Differenz von 1m, die ich nicht erklären kann. Oder haben die in Emmerich unterirdische Garagen?
Zitat:
"Der eingesetzte Spülbohrer arbeitet sich dann horizontal unter Wegen, dem Garten und durch Mauern bis zum Hausanschluss durch." --> UNTER dem Garten
"Mit einem Schwall von Wasser und Erde durchstößt der Bohrer bei dem Test in Emmerich die Garagenwand ungefähr an der Stelle, wo der Telekom-Kunde die Technik installiert haben wollte." -
Re: Was bei überirdischem Hausanschluss?
Autor: myself@djdomi.net 18.02.21 - 17:55
highrider schrieb:
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> Irgendwie liegt zwischen einem Anschluss in der Garage (30cm über null) und
> einer Erdbohrung (65cm unter null) eine Differenz von 1m, die ich nicht
> erklären kann. Oder haben die in Emmerich unterirdische Garagen?
>
> Zitat:
> "Der eingesetzte Spülbohrer arbeitet sich dann horizontal unter Wegen, dem
> Garten und durch Mauern bis zum Hausanschluss durch." --> UNTER dem Garten
>
> "Mit einem Schwall von Wasser und Erde durchstößt der Bohrer bei dem Test
> in Emmerich die Garagenwand ungefähr an der Stelle, wo der Telekom-Kunde
> die Technik installiert haben wollte."
Tiefgarage wäre denkbar oder Doppelgarage mit Unterkellerung -
Re: Was bei überirdischem Hausanschluss?
Autor: nightmar17 18.02.21 - 18:34
myself@djdomi.net schrieb:
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> highrider schrieb:
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> > Irgendwie liegt zwischen einem Anschluss in der Garage (30cm über null)
> und
> > einer Erdbohrung (65cm unter null) eine Differenz von 1m, die ich nicht
> > erklären kann. Oder haben die in Emmerich unterirdische Garagen?
> >
> > Zitat:
> > "Der eingesetzte Spülbohrer arbeitet sich dann horizontal unter Wegen,
> dem
> > Garten und durch Mauern bis zum Hausanschluss durch." --> UNTER dem
> Garten
> >
> > "Mit einem Schwall von Wasser und Erde durchstößt der Bohrer bei dem
> Test
> > in Emmerich die Garagenwand ungefähr an der Stelle, wo der Telekom-Kunde
> > die Technik installiert haben wollte."
>
> Tiefgarage wäre denkbar oder Doppelgarage mit Unterkellerung
Das sollte dann ja eher die Ausnahme bilden. -
Re: Was bei überirdischem Hausanschluss?
Autor: Atraides 18.02.21 - 20:59
highrider schrieb:
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> Irgendwie liegt zwischen einem Anschluss in der Garage (30cm über null) und
> einer Erdbohrung (65cm unter null) eine Differenz von 1m, die ich nicht
> erklären kann. Oder haben die in Emmerich unterirdische Garagen?
Das Gebäude liegt am Hang, die Garage ist in den Hang gebaut (oder Keller samt Garage) und wird von der oberen Straße angebunden? Oder von der Seite?
Mit freundlichen Grüßen
M. Bähr -
Re: Was bei überirdischem Hausanschluss?
Autor: chefin 19.02.21 - 09:41
highrider schrieb:
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> Irgendwie liegt zwischen einem Anschluss in der Garage (30cm über null) und
> einer Erdbohrung (65cm unter null) eine Differenz von 1m, die ich nicht
> erklären kann. Oder haben die in Emmerich unterirdische Garagen?
>
> Zitat:
> "Der eingesetzte Spülbohrer arbeitet sich dann horizontal unter Wegen, dem
> Garten und durch Mauern bis zum Hausanschluss durch." --> UNTER dem Garten
>
> "Mit einem Schwall von Wasser und Erde durchstößt der Bohrer bei dem Test
> in Emmerich die Garagenwand ungefähr an der Stelle, wo der Telekom-Kunde
> die Technik installiert haben wollte."
Dein Kupferkabel liegt dort, weil der damalige Besitzer es so wollte. Mein alter Telefonanschluss liegt auch an der Hauswand. Irgendwie liegt die Kiste da seit 40 Jahren, dieser uns älteren noch bekannte ovale Postanschlusskasten. Aus dem Boden kommt ein schwarzes Erdkabel und in dem Kasten liegt die Leitung ins Haus rein. Das war der Übergabepunkt.
irgendwann in den 80er wurde bei mir dann neu gelegt, weil das alte Kabel zuviel Probleme machte inzwischen. Seitdem kommt es im Keller raus. Dort liegt auch der Stromanschluss. Den auch hier wurden in den 70er bis 90er nach und nach die Dachmasten entfernt und im Keller der Strom neu eingebracht.
Genauso wird es bei dir dann sein. Du kannst Ja oder nein sagen. Aber erzwingen das die dir das punktgenau wieder an den oberirdischen Anschluss legen wirst du eher nicht können. Wieso auch. in den 80er waren des öfteren Menschen unterwegs, ich vermute Jugendliche, aber selten erwischt worden, die eben mal aus Spaß die Telefonkabel kappen...weil ja so schön oben auf liegen. Den Antennen am Auto abknicken war langweilig geworden.
Solltest du allerdings keinen Keller haben, der das zulässt, wird man natürlich auch einen Weg finden, vermutlich dann eine Grube ausheben wie früher und die Speedpipe dort reinlegen und an der Wand hoch bis zum Loch in der Garagenwand. Dann muss eben ein anderen Verfahren benutzt werden. Spülbohrung heist ja nicht, das ab jetzt alles andere vergessen wird. -
Re: Was bei überirdischem Hausanschluss?
Autor: highrider 19.02.21 - 12:20
Hier in der Gegend haben tatsächlich die wenigsten einen Keller und ich kenne es auch nur so, dass 99,9% der Garagen obererdig gebaut werden. Da las sich der Text einfach seltsam, dass unter dem Garten gebohrt wird und das dann (1m höher) an der Garagenwand rauskommen soll. Aber vielleicht wollten sie in dem unrealistischen Setup nur verdeutlichen, dass sie über längere Strecken sehr genau bohren können. Und in der Praxis könnte es ein im Boden liegender Hausanschluss (Versorgungsschacht) sein oder was auch immer. Heute verlaufen die Kabelanschlüsse ja auch unterirdisch und kommen irgendwo im Erdgeschoss raus; zumindest hier in den kellerlosen Häusern.
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Re: Was bei überirdischem Hausanschluss?
Autor: Bonarewitz 19.02.21 - 14:54
highrider schrieb:
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> Irgendwie liegt zwischen einem Anschluss in der Garage (30cm über null) und
> einer Erdbohrung (65cm unter null) eine Differenz von 1m, die ich nicht
> erklären kann. Oder haben die in Emmerich unterirdische Garagen?
>
> Zitat:
> "Der eingesetzte Spülbohrer arbeitet sich dann horizontal unter Wegen, dem
> Garten und durch Mauern bis zum Hausanschluss durch." --> UNTER dem Garten
>
> "Mit einem Schwall von Wasser und Erde durchstößt der Bohrer bei dem Test
> in Emmerich die Garagenwand ungefähr an der Stelle, wo der Telekom-Kunde
> die Technik installiert haben wollte."
https://youtu.be/8XZK7ilZYRE
Schau am besten mal das dem Artikel zugrunde liegende Video an.
Da dürfte sich einiges klären.