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Stiftung Warentest stellt fest
Autor: Anonymer Nutzer 28.07.11 - 10:04
... was Leute, die sich mal ernsthaft und objektiv mit Apple befasst haben, laengst wussten. Sicher ist auch Stiftung Warentest nicht mehr unbedingt das, was man noch vor einigen Jahren gewohnt war, aber die Kritikpunkte im Artikel sind allemal sehr sachlich und nachvollziehbar beschrieben. So populaer, wie Apple-Produkte auch sind (nicht zuletzt der Werbung, aber auch der Technik wegen) - die Rahmenbedingungen bei Apple sind das, was man als normaler Kunde nicht akzeptieren kann und dies bestaetigt ja auch die Stiftung.
Abgesehen von der deutlichen Kritik an Apple faellt aber auch auf, dass -alle- App-Stores deutlich verbesserungswuerdig sind - was allerdings auch laengst offensichtlich war. Man stelle sich jetzt nur vor, Apple haette mit seiner Klage bzgl. App-Strores recht bekommen - dann koennte man mit diesem schlechten Beispiel weiterhin konkurrenzlos Kunden ueber den Tisch ziehen. So gibt es wenigstens etwas Konkurrenzdruck und ich denke, in einiger Zeit wird sich da noch viel verbessern. Dass dies im vollen Gange ist, zeigt mMn am besten Google, die den Android-Market bereits mit ettlichen guten Updates versorgt haben und dies regelmaessig weiter tun. -
Re: Stiftung Warentest stellt fest
Autor: fehlermelder 28.07.11 - 10:20
Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,
das Marmelade Fett enthält, Fett enthält.
[...] -
Re: Stiftung Warentest stellt fest
Autor: samy 29.07.11 - 07:33
fehlermelder schrieb:
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> Die Wissenschaft hat festgestellt, festgestellt, festgestellt,
> das Marmelade Fett enthält, Fett enthält.
> [...]
Naja aber nicht sehr viel....
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Für offene Standards
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Re: Stiftung Warentest stellt fest
Autor: s1ou 29.07.11 - 12:19
Ich kann dem TE nur zustimmen, hier gibt es Leute die sich über irgendwelche Kleinigkeiten bei Android/WindowsPhone/Blackberry beschweren und dann die Apple AGBs fröhlig grinsent annehmen und sich dann auch noch pikieren wenn Stiftung Warentest die AGB schlecht bewertet. Abgesehen davon das man dazu verpflichtet wird seinen erstgebohrenen Sohn Steve zu nennen, steht da wirklich alles drin was Datenschützern graue Haare wachsen lässt.
*Sie können nach Lust und Laune alle eure Daten sammeln.
*Die Daten verkaufen wenn sie Lust haben.
*Sie müssen euch nicht darüber informieren was sie sammeln.
*Die Daten dürfen zur Terrorismusabwehr präventiv an US-Behörden abgegeben werden.
*Die Daten dürfen zu Analysezwecken verwendet werden.
Und da klickt ihr auf annehmen? Bitte verlasst eine Seite für "Profis", wer sowas annimmt ist nicht ganz helle oder total verblendet. -
Re: Stiftung Warentest stellt fest
Autor: Anonymer Nutzer 29.07.11 - 14:28
s1ou schrieb:
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> Und da klickt ihr auf annehmen? Bitte verlasst eine Seite für "Profis", wer
> sowas annimmt ist nicht ganz helle oder total verblendet.
Das akzeptieren sie aber nicht. Aus ihrer Sicht sind eben mal wieder 100 Geisterfahrer unterwegs. Und im Rudel finden sie auch noch genügend Anhänger, die ihnen mit der gleichen Naivität Recht geben.
Wie die Plattform dazu heißt ist irrelevant.