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Ich hoffe ja auf einen billigeren Anbieter
Autor: schnedan 13.04.22 - 23:11
der mir über die Telekom GF Tarife anbieten kann... so wie früher bei DSL... mal mindestens 20-30% billiger!
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Re: Ich hoffe ja auf einen billigeren Anbieter
Autor: ikhaya 14.04.22 - 09:38
Nach meinen Infos ist die 1und1 der einzige Anbieter der diese Vorleistung bisher eingekauft hat.
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billigeren Anbieter gibt's doch schon (hier und dort wo's FTTH schon gibt)
Autor: senf.dazu 15.04.22 - 15:52
ikhaya schrieb:
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> Nach meinen Infos ist die 1und1 der einzige Anbieter der diese Vorleistung
> bisher eingekauft hat.
Und vielleicht Telefonica ? Und möglicherweise auch EWE ?
Warum es jetzt unbeding Telekom-Glasfaser sein muß weiß ich aber auch nicht. Bei DG gibt's die heute doch schon preiswerter als bei der Telekom ? "mindestens" 300/150M für 45¤ vs. "bis zu/bis zu" 100/40M für 45¤ mtl ?
2 mal bearbeitet, zuletzt am 15.04.22 15:55 durch senf.dazu. -
Re: billigeren Anbieter gibt's doch schon (hier und dort wo's FTTH schon gibt)
Autor: ikhaya 15.04.22 - 15:56
Wenn die Telekom das Gebiet ausgebaut hat, eventuell sogar exklusiv wie hier im Neubaugebiet, dann kann es nicht schaden wenn man ein wenig flexibel ist was den End-Anbieter angeht.
Normalerweise baut nur eine Firma aus und die andern kaufen ein.
Wo eine Telekom Glas verlegt wird die Deutsche Glasfaser oder Ewe oder Giganetz oder Teranet oder sonst jemand nicht bauen und andersrum. Denn mieten ist günstiger dann. -
Re: billigeren Anbieter gibt's doch schon (hier und dort wo's FTTH schon gibt)
Autor: senf.dazu 15.04.22 - 16:04
ikhaya schrieb:
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> Wenn die Telekom das Gebiet ausgebaut hat, eventuell sogar exklusiv wie
> hier im Neubaugebiet, dann kann es nicht schaden wenn man ein wenig
> flexibel ist was den End-Anbieter angeht.
>
> Normalerweise baut nur eine Firma aus und die andern kaufen ein.
> Wo eine Telekom Glas verlegt wird die Deutsche Glasfaser oder Ewe oder
> Giganetz oder Teranet oder sonst jemand nicht bauen und andersrum. Denn
> mieten ist günstiger dann.
Das wäre im Augenblick wohl wünschenswert wenn sich die Firmen den Ausbau teilen würden - dann geht's schneller voran.
Und grundsätzlich ist's sicher so das Telekom beim Ausbau in den richtig großen Städten und die übrigen Investoren eher in ländlichen Bereichen investieren. Insofern ist die Wahl des Strippelnlegers je nach Wohnort ein wenig eingeschränkt.
Allerdings hat sich bei den Ausbaukosten ja wohl durchaus einiges getan - wenn der Automatisierungsgrad da weiter steigt - gäb's da aber durchaus das Potential das die weniger relevant werden - im Vergleich zu den heute noch sehr hohen Monatspauschalen. (50..100¤ mtl für mal gerade 300M .. 1G). Aber vielleicht fangen ja auch mittelfristig die Preise an zu purzeln.
2 mal bearbeitet, zuletzt am 15.04.22 16:07 durch senf.dazu.