-
Und weil nicht rund um die Uhr 1 GBit ankommt, sondern manchmal nur 500 MBit...
Autor: marcometer 27.02.21 - 21:29
... soll ich dann die festen 250 MBit von der Telekom nehmen und dafür eher noch mehr bezahlen?
Aha.
Na klar. -
Re: Und weil nicht rund um die Uhr 1 GBit ankommt, sondern manchmal nur 500 MBit...
Autor: bynemesis 27.02.21 - 23:02
meine 1GBit rocken auch.
sogar nie unter 900mbit gehabt bisher und das MITTEN in der Stadt.
upload zudem bei 55mbit. reicht für mich locker. -
Re: Und weil nicht rund um die Uhr 1 GBit ankommt, sondern manchmal nur 500 MBit...
Autor: Thegod 28.02.21 - 06:49
Hab meine 500 seit über zwei Jahren jetzt und hab eigentlich immer um die 480 mbit/s, selbst beim Zugriff auf Dateiserver die nicht direkt durch Vodafone gecached sind. Gut, vielleicht einmal im Monat sind es nur 400 und ich weiß nicht ob es am Server oder der Verbindung liegt, aber ansonsten gibt es keine größere Schwankungen. Und Ping ist immer stabil.
War auch schon bei meiner 100er und davor der 32er Kabelleitung gewesen. Sicherlich kommt es leider vor das ein Anbieter zu viele Kunden angenommen hat ohne vorher die Straße auszubauen, aber das sind Ausnahmen und gerade das Skalieren auf mehr Nodes ist im Kabel einfacher als bei DSL. -
Re: Und weil nicht rund um die Uhr 1 GBit ankommt, sondern manchmal nur 500 MBit...
Autor: rainer_zufall 28.02.21 - 10:32
Thegod schrieb:
--------------------------------------------------------------------------------
> Sicherlich kommt es leider vor das ein Anbieter zu viele Kunden angenommen
> hat ohne vorher die Straße auszubauen, aber das sind Ausnahmen und gerade
> das Skalieren auf mehr Nodes ist im Kabel einfacher als bei DSL.
Ausnahmen? Meinst du das Ernst?
Und wie kann das Skalieren im Kabel auf mehr Nodes einfach sein als bei DSL? Kannst du das näher erklären? -
Re: Und weil nicht rund um die Uhr 1 GBit ankommt, sondern manchmal nur 500 MBit...
Autor: rv112 28.02.21 - 13:05
Vermutlich weil in vielen Verstärkerpunkten auf der Straße schon Glas liegt und man im nächsten Schritt von dort aus die Haushalte versorgt. Somit wird die Gesamtkapazität statt bis auf 1500 Halte, auf im Schnitt nur noch 10-50 Haushalte verteilt, ohne dass die Leitungskapazität abnimmt im Gegensatz zu DSL.