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Da habe ich endlich eine OpenSource CPU
Autor: derdiedas 14.01.21 - 18:35
und dann nur ein NIC.
Herrschaftszeiten - das Teil wäre Ideal als Platform für eine Firewall bei der man kein intel ME, kein BMI oder sonstigen Rotz haben will.
Manchmal frage ich mich wie man bei einigen Firmen Product Manager wird.
Und wenn dann die Community eine gute OS Firewall auf dieser Basis erstellt hat, verkauft man ein teureres Board mit mehr NIC oder schnelleren und mehr CPU Power. Und hat dann eine Firewalllösung für kleinere Firmen oder Leuten mit höheren bedüfnissen.
Danach kommen NAS und Serverlösungen und schon hat man ein Ökosystem das funktioniert.
Sowas nennt man Land&Expand Strategie, das hier aber ist Land&Fail Strategy. Denn als PI Konkurrenz ist es zu schwach und bietet kaum einen Vorteil.
Gruß DDD -
Re: Da habe ich endlich eine OpenSource CPU
Autor: Trockenobst 14.01.21 - 19:21
derdiedas schrieb:
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> und dann nur ein NIC.
"vier USB-3.0-Ports"
Ich sehe bei meinen USB Nics unter Linux weder Performance noch Latenzprobleme.
Auch die Firewall läuft durch einen Container mit pi-hole.net einwandfrei. -
Re: Da habe ich endlich eine OpenSource CPU
Autor: derdiedas 14.01.21 - 21:14
Wenn Du damit zufrieden bist... Ich habe 1Gbit Internetanschluss daher wäre das ein 1a Bottleneck
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Re: Da habe ich endlich eine OpenSource CPU
Autor: sambache 15.01.21 - 00:55
derdiedas schrieb:
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> Wenn Du damit zufrieden bist... Ich habe 1Gbit Internetanschluss daher wäre
> das ein 1a Bottleneck
USB NICs gibts bis 5 GBit/s, da sehe ich kein Bottleneck ;-)