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Einfach mal die Google-Suche...
Autor: Benutztername12345 23.01.21 - 21:31
... für alle IPs aus Australien sperren und auf eine Seite umleiten auf der knapp steht, dass man aus Australien lieber nicht erreichbar ist als das geforderte zu zahlen.
2 Wochen warten, bis es Massenproteste gegen die Regierung gibt.
Die Entschuldigung der Regierung ablehnen, in die Ablehnung übertrieben oft das Wort "Australien" einbauen.
Sobald der Mann weint die Entschuldigung annehmen und die Google-Suche wieder anschalten. -
Re: Einfach mal die Google-Suche...
Autor: ds4real 25.01.21 - 00:49
Und sich via Gesetz versichern lassen, dass Verlage künftig Erpressungen unterlassen werden oder empfindliche Geldstrafen zahlen werden - oder man macht es wieder und dann darf die Politik das Ganze wieder ausbaden.
So hätte ich das auch gemacht. Dann werden die Verlage und Politik erkennen wer den normalen Bürgern wichtiger ist. -
Re: Einfach mal die Google-Suche...
Autor: Benutztername12345 25.01.21 - 10:46
Ne, sie werden erkennen, dass Google eine gefährliche Monopolstellung bei Suchmaschinen hat.
Einer Regierung muss es möglich sein, den Bürgern die Nutzung eines bestimmten Anbieters (von egal was, Suchergebnissen, Rindfleisch, Herzschrittmachern) falls nötig zu verbieten, wenn sie das nicht kann hat sie ein Problem. -
Re: Einfach mal die Google-Suche...
Autor: win.ini 25.01.21 - 12:02
sie kann es ja, das ist nicht das Problem.
Du kannst in "deinem" Land als Gesetztgeber nahezu machen was du willst, aber ob das sinnvoll ist, ist die Frage.
Solange Australien keine gliechwertige Alterntive zu Google hat, schießen die sich nur selbst ins Bein. -
Re: Einfach mal die Google-Suche...
Autor: dbettac 25.01.21 - 12:47
Es geht hier aber nicht um das Verbot von bestimmten Suchergebnissen. Was für Regierungen problemlos möglich ist und was sie auch ständig machen. (Und ich verstehe dein "muss möglich sein nicht", ganz im Gegenteil ist das eine riesen Schweinerei!)
Hier geht es statt dessen erneut darum, dass einige Verlage der Meinung sind, Google müsste sie für das Privileg bezahlen, für sie Werbung machen zu dürfen. Google hat gar keine Wahl, als dabei nicht mitzumachen.