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Das Problem sind die deutschen Richter/innen.
Autor: DerFrankfurter 03.11.16 - 02:26
Denn was mir hier zu kurz kommt:
da unsere Richterinnen und Richter ja Narrenfreiheit haben (als einzige Berufsgruppe übrigens) urteilen die oftmals auch exakt so. So nutzt es überhaupt nichts, VPN zu nutzen, oder in Urlaub zu fahren und nachweislich überhaupt nicht zuhause gewesen zu sein. Sobald die Telekom, Vodafone oder Telefonica versehentlich - oder nicht, eine falsche (zufällig deine) IP-Adressen-Zuordnung als Deine "ermittelt" hat, zahlst du. Punkt! Egal was du beweisen kannst. Egal ob du ein Großväterchen bist, der noch NIE illegales herunter geladen hat, geschweige denn überhaupt wüsstest wie und wo das ginge, und der der Amtsrichterin beweisen kann, zum fraglichen Zeitpunkt überhaupt nicht in Deutschland gewesen zu sein. Oder wenn du ein altes Mütterchen bist, das zwar einen Komplettanschluss besitzt, aber überhaupt keinen Router und keinen PC, geschweige denn das Internet überhaupt kennt.
Richter/innen sind hier oftmals die Übeltäter in Amt und Würden. Fehlurteile trotz bewiesener Unschuld. Das tun viele von denen. Nachweislich. Denn sie pfeifen auf Beweise, wenn die eine Seite (Abzockeranwälte) stur bei einer Lüge bleibt. Da lächeln sich dann Abzockeranwälte und Richter an, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Das ganze scheint aber nicht wirklich aufzuregen. Mit Rechtsstaatlichkeit aber hat das nichts mehr zu tun.
Und wer das nicht glauben mag, schaut sich eine Frankfurter Amtsrichterin an, oder ein Berliner Amtsgericht usw. ect. pp. Es gibt zuhauf solcher Urteile "im Namen des Volkes" (was in diesem Fall eine pure Lüge ist.) Zuletzt vor zwei Wochen im Hessen-Fernsehen zu "bewundern" bei einem Mann, der sogar die Flugtickets und Hotelrechnungen der Frankfurter Amtsrichterin vorlegen konnte. War dieser Roben-Frau egal. Schuldig. Ende Gelände.
1 mal bearbeitet, zuletzt am 03.11.16 02:32 durch DerFrankfurter.