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26 Sicherheitslücken in Microsofts Software
Am 9. Februar 2010 will Microsoft insgesamt 26 Sicherheitslücken in Windows und Office beseitigen und wird dann 13 Sicherheitspatches veröffentlichen. Elf Updates wird es für die Windows-Plattform geben und zwei Updates erhält Microsofts Office-Software.
https://www.golem.de/1002/72907.html -
Unternehmen übersehen alte Sicherheitsprobleme
Die Sicherheit von Unternehmensnetzwerken wird erheblich durch alte und längst bekannte Schwachstellen gefährdet. Das ergaben Penetrationstests und Untersuchungen von Netzwerkeinbrüchen durch den US-Sicherheitsspezialisten Trustwave.
https://www.golem.de/1002/72892.html -
US-Polizisten fordern schnellen Zugang zu Providern
US-Polizisten fordern eine schnelle und direkte Verbindung zu Providern, um schneller an Personendaten zu kommen. Außerdem wollen sie eine längere Vorhaltezeit von Kundendaten. Fehlende Daten sollen Ermittlungen behindern.
https://www.golem.de/1002/72886.html -
Internet-Explorer-Lücke erlaubt das Ausspähen von Daten
Eine Sicherheitslücke im Internet Explorer, die sich bereits seit Dezember 2009 angekündigt hat, erlaubt es einem Angreifer, bestimmte Daten auszulesen. Betroffen sind zum Glück nicht alle Anwender.
https://www.golem.de/1002/72874.html -
Werbebanner mit Schadcode - unter anderem bei Golem.de
Am Dienstag sind vereinzelt Werbebanner mit Schadcode an Nutzer von Golem.de, Handelsblatt.com und Zeit Online ausgeliefert worden. Mittlerweile ist die Ursache beseitigt.
https://www.golem.de/1002/72866.html -
Gericht: E-Mail-Abmahnungen sind zulässig
Das Hamburger Landgericht vertritt die Auffassung, dass Abmahnungen grundsätzlich auch per E-Mail zugesandt werden können. Bleibt die E-Mail in der Firewall oder dem Spamfilter hängen, soll sie laut Gericht trotzdem als zugestellt gelten.
https://www.golem.de/1002/72859.html -
Apache veröffentlicht letzte Version der 1.3er Reihe
Mit der Reparatur von zwei Fehlern läuten die Apache-Entwickler das Ende des Lebenszyklus der 1.3er Reihe des HTTP-Servers ein. Im Bedarfsfall soll es nur noch kritische Sicherheitsupdates geben.
https://www.golem.de/1002/72856.html -
World of Warcraft auf Facebook
Levelaufstiege, Bosskämpfe oder schlicht eine verdaddelte Nacht in World of Warcraft: Wer Derartiges mit Freunden teilen möchte, kann das nun via Facebook tun: Blizzard hat eine Applikation veröffentlicht, die automatisch die umstrittenen Feeds des Arsenal ins soziale Netzwerk einspeist.
https://www.golem.de/1002/72846.html -
Gefährliche Sicherheitslücken in iPhone-Firmware
Apple hat für das iPhone und den iPod touch ein neues iPhone OS veröffentlicht. Mit der Version 3.1.3 werden fünf Sicherheitslücken beseitigt. Davon können drei zur Ausführung von Schadcode missbraucht werden.
https://www.golem.de/1002/72843.html -
PGP kauft TC Trustcenter aus Deutschland
Die PGP Corporation übernimmt das deutsche Unternehmen TC Trustcenter sowie dessen US-Mutterunternehmen Chosensecurity. Beide bieten eine On-Demand-Plattform für Verschlüsselungszertifikate an, beispielsweise für SSL.
https://www.golem.de/1002/72833.html -
Neues Verschlüsselungsverfahren für Autoschlüssel
Mit einem neuen Verschlüsselungsverfahren soll die funkgesteuerte Zentralverriegelung von Autos sicherer werden, ohne die Batterie im Autoschlüssel übermäßig zu belasten. Bisher gebräuchliche Algorithmen sollen symmetrisch arbeiten - ist ein Schlüssel geknackt, steht der Zugang zu zahlreichen Autos offen.
https://www.golem.de/1002/72786.html -
Chrome: Google zahlt für gefundene Sicherheitslücken
Google hat für den Browser Chrome eine neue Sicherheitsinitiative ins Leben gerufen. Künftig gibt es 500 US-Dollar für das Melden einer Sicherheitslücke in Chrome, sofern der Fehler von freiwilligen Helfern gefunden wurde. Das Angebot gilt auch für Chromium, der Open-Source-Ausführung von Chrome.
https://www.golem.de/1001/72757.html -
Überwachungskameras per Funk leicht anzapfbar
Wer in eine Apotheke geht, um sich zu informieren, macht dies im Vertrauen darauf, dass die Informationen nicht nach außen dringen. Das ist aber nicht immer so, denn dank der Verbreitung kostengünstiger Überwachungstechnik kann es durchaus möglich sein, dass das Gespräch jemand anderes unbemerkt vom Auto aus abhört.
https://www.golem.de/1001/72742.html -
Internet Explorer wird zum öffentlichen Dateiserver
Jorge Luis Alvarez Medina will auf der Blackhat-Sicherheitskonferenz Anfang Februar 2010 eine neue Sicherheitslücke im Internet Explorer präsentieren. Sie ermöglicht es einem Angreifer, den Internet Explorer in einen Dateiserver zu verwandeln, heißt es in der Ankündigung.
https://www.golem.de/1001/72719.html -
Zweifel an der Internetkompetenz der etablierten Parteien
Nur 44 Prozent der Deutschen trauen der Bundesregierung ausreichend Internetkompetenz zu. Deshalb habe die Piratenpartei einen Achtungserfolg bei der Bundestagswahl 2009 erzielt, meint der IT-Branchenverband Bitkom.
https://www.golem.de/1001/72691.html -
George Hotz veröffentlicht Code für den Hack der PS3
Entgegen seinen bisherigen Ankündigungen hat der Hacker George "Geohot" Hotz den Quelltext des Programms veröffentlicht, mit dem er Code in die Playstation 3 einschleusen kann. Das klappt jedoch nur durch eine Manipulation an der Hardware, was Hotz inzwischen aber ebenfalls dokumentiert hat.
https://www.golem.de/1001/72680.html -
SpamAssassin 3.3.0 veröffentlicht
Der freie Spamfilter SpamAssassin ist in der Version 3.3.0 veröffentlicht worden. Die von der Apache Software Foundation betreute Software wartet unter anderem mit deutlich verbesserter IPv6-Unterstützung auf.
https://www.golem.de/1001/72677.html -
Neuartiger Filter erkennt garantiert jede Spam-E-Mail
US-Forscher haben sich eine Methode einfallen lassen, um garantiert jede von einem Botnetz versendete Spam-E-Mail zu erkennen. Fälschlich als Spam klassifizierte E-Mails sollen damit der Vergangenheit angehören. Es bleibt das Problem, schneller als die Spam-Botnetze zu agieren.
https://www.golem.de/1001/72636.html -
Google-Angreifer kamen über soziale Netze
Es war abgefeimt, wie Hacker in Googles Systeme eindrangen: Zuerst bekamen sie heraus, wer im Unternehmen Zugang zu den relevanten Systemen hatte. Dann suchten sie in sozialen Netzen nach deren Kontakten und schoben den Mitarbeitern als deren Kontakt getarnte Spionagesoftware unter.
https://www.golem.de/1001/72655.html -
Blippy: Andere in den Geldbeutel schauen lassen
Kreditkartentransaktionsdaten im Internet - was normalerweise Alarmglocken schrillen lässt, ist beim Web-2.0-Angebot Blippy ganz normal und gewollt: Nutzer geben dort ihre Kreditkartendaten ein, um alle anderen an ihren Einkäufen teilhaben zu lassen.
https://www.golem.de/1001/72639.html