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An der Sicherheit wird doch meist gespart...
Autor: Single Density 29.09.16 - 13:56
...zumindest in den Großkonzernen /-unternehmen, die ich gesehen habe. Trägt nicht direkt zum Umsatz bei, stört das Business und was sonst noch die Begründungen waren, warum man sich grad' jetzt nicht um die ganzen projektkostentreibende Sicherheit kümmern kann. Wenn man dann noch dafür sorgt, dass die Sicherheitsverantwortlichen nicht länger als 2 Jahre in ihren Posten sind, hat man auch recht viel Ruhe. In der Zeit müssen sie erst mal das ganze komplexe Business verstehen und wenn sie anfangen, die ersten Fragen zu stellen holt man sich die nächsten....
Was will man gegen das "Business first"-Totschlagargument noch groß sagen? Vor allem in unseren "schwierigen Zeiten".
Ich bin froh um jeden, der hier positive Beispiele bringen kann...
1 mal bearbeitet, zuletzt am 29.09.16 13:57 durch Single Density. -
Re: An der Sicherheit wird doch meist gespart...
Autor: My1 29.09.16 - 13:59
ein argument wäre user trust. ich glaube wenn sowas passiert wie hier verlieren erstmal einige user sicherlich das vertrauen an das unternehmen.
und das ist kontraproduktiv für das business, wo wir wieder bei business first sind.
1 mal bearbeitet, zuletzt am 29.09.16 14:00 durch My1.