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StirbLangsam4
Autor: ich kann auch 14.05.10 - 14:01
Man sollte als Security-Interessierter nicht in politischen CripCrap-Unternehmen arbeiten wo man endet wie der SuperProggerBösewicht bei StirbLangsam4.
Nur Pseudo-Securisten arbeiten für die ständig minderwertigen IT-Großprojekte. Dafür sollte einem der Name zu schade sein.
Aber schon bezeichnend, das SUN-Mitarbeiter scharenweise von Oracle weggehen. Ob das mal gut ist, ist unklar. Da nichts DarkRoom-Mäßiger ist, als Business-Software und Drogenhandel, erfahren wir also nie, ob die Oracle-Übernahmen technisch ok sind. Wenn man crap-software zur Bilanzfälschunng schreibt, ist korrektheit egal. Bei Datenbanken ist Korrektheit überlebensrelevant. Wenn Word die Diplomarbeit verliert: Egal. Wenn M$-SQL-Server die Buchungsdaten verliert: Nicht egal!
Von daher kann Oracle durchaus durchgängig "korrektheitskonform" sein. Allerdings kriegt man davon halt wenig mit. Da fallen Marketingler wie WePad/WeTab eher auf. -
Re: StirbLangsam4
Autor: tsu 14.05.10 - 14:25
Der Typ ist 65, der wäre ohnehin bald gegangen. Und was glaubst du wieviel Manager man braucht nach einer Übernahme, klar das da auch ein paar gehen müssen. Einzig um Gosling ist schade. Ohne Oracle wäre wohl auch die Sparc/ OpenSolaris Schiene nicht mehr weiterentwickelt wurden.
Wer seine Daten verliert, hat wohl vergessen ein Backup zu machen. -
Re: StirbLangsam4
Autor: WarSchonVergeben 14.05.10 - 15:59
"Der Typ ist 65, der wäre ohnehin bald gegangen."
Da weisst Du wohl mehr über ihn als viele andere, mich eingeschlossen. Falls nicht, dann lass Dir gesagt sein dass Amerikaner durchaus auch mit über 60 noch (berufliche) Pläne haben, im Gegensatz zu uns Deutschen, die ab 45, zumindest wenn sie der Minderheit von "Dummköpfen" angehören die hier noch arbeiten und Steuern bezahlen, nur noch auf den Tod warten :-)