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Re: Also von solchen Warnungen durch Provider
Autor: dsick 14.01.15 - 18:54
Das hat mit Rechner scannen nichts zu tun,in dem Fall ist das hilfreicher Service.Wenn es dich trifft solltest du Danke sagen!
Die "Mail" kommt auch ganz altmodisch so auf Papier und per Post. -
Re: Also von solchen Warnungen durch Provider
Autor: LeKert 14.01.15 - 19:16
Ich habe solche Meldungen schon merhmals von 1&1 per E-Mail erhalten inkl. Kundennummer und Name etc.
Hier mal ein Auszug aus der Mail:
heute erhalten Sie eine dringende Nachricht zu Ihrem 1&1 DSL-Anschluss. 1&1 hat
es sich zur Aufgabe gemacht, vor den Gefahren des Internets zu warnen und seine
Kunden zu schützen.
Unser Expertenteam hat Hinweise erhalten, dass sich auf einem Computer an
Ihrem Anschluss ein Virus befindet. Von Ihrem Anschluss wurde die folgende
Spam-E-Mail versendet:
Absenderadresse: "Genuine Pfizer products" <pofago7081@t-ipconnect.de>
Betreff-Zeile: === Sale 70% dao Order NOW ===
Datum: 2010-03-03 06:46:23
Dieser Spam-Versand wird von einer Virus-Software gesteuert. Den Namen des Virus
konnten wir nicht feststellen. Sollten sich mehrere Computer an Ihrem 1&1
DSL-Anschluss befinden, gibt Ihnen das Datum einen Hinweis auf den betroffenen
Computer -
Re: Also von solchen Warnungen durch Provider
Autor: siedenburg2 14.01.15 - 19:59
Eine Warnung ist auch nicht verkehrt, ein Provider bekommt sowas ja i.d.r. durch abuse Meldungen mit.
Jedoch gibt es auch einige die das noch verschärfen. So habe ich einen Root Server bei einem Serverbetreiber. Auf dem Root Server ist kaum was installiert, das läuft an sich alles über virtuelle Maschienen. Auf einer dieser Maschienen, da es meine Testmaschiene ist, hat sich dann ein Programm eingenistet was zum DDOSEN dieht.
Dies habe ich nicht wirklich bemerkt und am nächsten Tag war der Server ohne vorherige Warnung gesperrt (Hard shutdown ohne vorheriges sichern) und ich musste 8 std warten bis dieser wieder vom Support freigeschaltet wurde.