Finden wir uns ab

[AllDayPiano]

Es gibt keine 100%ige Sicherheit. Niemals.

Die DSGVO hat die einzig sinnvolle Antwort auf dieses Problem geliefert: Datensparsamkeit.

Es sollte so wenig, wie zwingend nötig, irgendwo gespeichert sein.

Alles, was oben steht, ist eine Meinung. Meine Meinung. Wenn ich eine absolute Aussage treffe, dann ist das ebenfalls eine Meinung. Meine Meinung. Wenn ich etwas mit Quellen belege, ist es entsprechend gekennzeichnet und damit keine Meinung, sondern eine Schlussfolgerung oder Tatsachendarstellung. Gut, dass wir das jetzt abschließend geklärt haben. Springen wird Golem.de trotzdem weiterhin.

[Spekulant]

Jetzt müsste das nur noch jemand den Behörden klar machen, die sogar Backdoors für Verschlüsselung zu fordern, um im Leben ihrer Mitmenschen herumschnüffeln zu können.

Um Kriminelle (oder Neusprech: "Gefährder") kann es ja nicht gehen, da die auch jetzt schon nicht mit WhatsApp kommunizieren. Außer vielleicht Frau VdL, die dann ihr Diensthandy von ihren Gehilfen entsorgen lässt.

[KOTRET]

DSGVO hat hiermich überhaupt nichts zu tun, da es hier nicht im speziellen um private Daten geht, sondern um ganz allgemein Daten, welche in einer sicheren Umgebung verarbeitet werden sollen um diese gegen Zugriffe von außen abzuschotten. Beispiele (z.B. der Umgang mit Keys bei Verschlüsselung) wurden im Artikel genannt.