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Liebe Ermittlungsbehörden wir könnte ja darüber reden wenn
Autor: derdiedas 15.11.20 - 13:45
bisher ohne Ausnahme nicht alle Daten bei den terroranschägen nicht vorher bereits vorhanden gewesen wären.
Bei allen Terroranschlägen der letzen jahe kristallisiert sich heraus das man sie bereits mit den Datenmaterial das vorhanden war hätte verhaften oder ausweisen können.
Wir haben kein Problem bei der Quantität der Daten, sondern mit der Qualität des Personals das Sie verarbeiten soll und mit vollkommen untauglichen Prozessen. Was war denn in der letzen Akte X Folge - ein Mörder steht seit Jahren in der Interpol Datenbank und in Spanien fragt man diese einfach nicht ab obwohl man den Menschen auch dort für ein Verbrechen verhaftet hat und ermittlungstechnscih seine Daten aufnimmt.
Solange Pfusch der Ermittlungsbehörden bei uns in Deutschland mit den bescheuerten zuständigkeiten der Bundesländer existiert und in Europa es keine wirkliche Zusammenarbeit gibt habt Ihr gar nichts zu Fordern das die Rechte der unbescholtenen Bürger auch nur im geringsten einschränkt.
Pfusch, zuständigkeitsgerangel und vorenthalten von Daten ist das Problem das Ihr angehen müsst. Ein weiteres ist wie wir mit nicht EU Bürgern bei Straftaten umgehen. Es muss Europaweit pflicht sein das jemand der eines Verbrechens überführt und verurteilt wurde der Aufenthalt in der EU (auch zum Urlaub) auf Lebenszeit untersagt wird. Die Schlange der Menschen die nach Europa wollen ist lang, sehr lang. Und viele von denen haben wirklich eine Chance verdient, wir aber sind nicht in der Lage die zeitnah rauszuwerfen die Ihr Recht hier zu sein aktiv verspielt haben und so für diese Menschen auch den Platz zu schaffen. Auch der Unfug mit der doppelten Staatsbürgerschaft gehört abgeschafft. Es kann nicht sein das jemand hier wählen darf, der Daheim einen Diktator aktiv mitwählt.
Gruß H.