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Raspi 400
Autor: Vögelchen 15.02.22 - 12:13
und ein Display dazu, scheint mir mehr für's Geld zu bieten. Zumal besserer Softwaresupport.
Und den scheint auch keiner haben zu wollen. -
Re: Raspi 400
Autor: KlugKacka 15.02.22 - 13:56
Es gab doch auch schon eien Tastatur wo man den PI dann reinsteckte und nebenan ein breadboard hatte.
Das Teil war auch nich schlecht.
Aber um unterwegs zu Programmieren, kann man auch ein Netbook nehmen, da seh ich kein Vorteil bei dem Teil hier. -
Re: Raspi 400
Autor: anonymous_bosch 15.02.22 - 15:51
Warum bauen Lenovo und co eigentlich keine Bastlerlaptops? Einfach nen ATMEL, RISC-V von Espressif oder nen ARM-M-Chip oder whatever mit aufs mobo, paar gpio pins rausführen, intern direkt mit nem FTDI chip an einen USB Port routen, den ftdi chip am besten auch gleich per passthrough raus. Da würden Bastler sicher ein paar Euros lassen für. (Ich würde!)
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Re: Raspi 400
Autor: Oktavian 15.02.22 - 16:48
> Warum bauen Lenovo und co eigentlich keine Bastlerlaptops? Einfach nen
> ATMEL, RISC-V von Espressif oder nen ARM-M-Chip oder whatever mit aufs
> mobo, paar gpio pins rausführen, intern direkt mit nem FTDI chip an einen
> USB Port routen, den ftdi chip am besten auch gleich per passthrough raus.
> Da würden Bastler sicher ein paar Euros lassen für. (Ich würde!)
Zu kleiner Markt, zu schwierig zu supporten, wenn du die Bastler direkt an die GPIO-Pins ranlässt zu oft kaputt, usw. -
Re: Raspi 400
Autor: anonymous_bosch 15.02.22 - 18:51
Wenn man den Mikrocontroller in nem Sockel hergibt, kostet die Reparatur so viel wie der uC selbst. Die Größe des Markts kannst du hoffentlich mit Studien belegen? Das mit dem Support sehe ich noch einigermaßen ein - müsste man direkt mit der Arduino-Community zusammenarbeiten bzw. weiterleiten - oder was auch immer für eine Community man sich rauspickt.
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Re: Raspi 400
Autor: Trollversteher 16.02.22 - 08:25
>Wenn man den Mikrocontroller in nem Sockel hergibt, kostet die Reparatur so viel wie der uC selbst. Die Größe des Markts kannst du hoffentlich mit Studien belegen?
Da brauchts keine Studie - wenn das tatsächlich ein Markt wäre, der groß genug für große Marken-Konzerne ist, dann *gäbe* es längst solche Ge,räte von den großen Markenherstellern ;-)
>Das mit dem Support sehe ich noch einigermaßen ein - müsste man direkt mit der Arduino-Community zusammenarbeiten bzw. weiterleiten - oder was auch immer für eine Community man sich rauspickt.
Auch Community-Arbeit kostet Zeit und Ressourcen, die sich erst mal rentieren müssten. -
Re: Raspi 400
Autor: Kein Kostverächter 16.02.22 - 14:49
Das ist dann aber immer noch nicht portabel.
Bis die Tage,
KK
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Mach dir deine eigenen Götter, und unterlasse es, dich mit einer schnöden Religion zu beflecken.
(Epikur, griech. Phil., 341-270 v.Chr.)
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