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#cancelYouTube
Autor: bvj 27.01.22 - 19:25
Da sollte doch was machbar sein. Vielleicht eine #-Kampagne gegen diese paternalistischen Anmaßungen von YouTube.
Wo sind die Feminist*innen? -
Re: #cancelYouTube
Autor: sebastilahn 28.01.22 - 06:46
Das wäre tatsächlich ein Grund, wenn ich es nicht schon längst getan hätte. So ein rückständiger Verein.
Ich habe vor ein paar Monaten sämtliche Abos deabonniert, weil die Werbung seit der Umstellung auf teure Aboinhalte durch kostenlos gelieferte Inhalte dermaßen penetrant und nervig geworden ist, dass ich bei jedem Aufruf der Plattform einen dezenten Brechreiz im hinteren Halsbereich verspürte.
Die Tetphase des Abos ohne Werbung habe ich noch mitgenommen, da war es natürlich ok, aber ganz ehrlich: Wer bezahlt denn 15¤ im Monat für ein Abo, bei dem die Plattform nichts zu besteuert. Die konsumierte Ware, die Inhalte, erstellen sie ja in keinster Weise selbst. -
Re: #cancelYouTube
Autor: Flatsch 28.01.22 - 07:54
sebastilahn schrieb:
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> Das wäre tatsächlich ein Grund, wenn ich es nicht schon längst getan hätte.
> So ein rückständiger Verein.
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> Ich habe vor ein paar Monaten sämtliche Abos deabonniert, weil die Werbung
> seit der Umstellung auf teure Aboinhalte durch kostenlos gelieferte Inhalte
> dermaßen penetrant und nervig geworden ist, dass ich bei jedem Aufruf der
> Plattform einen dezenten Brechreiz im hinteren Halsbereich verspürte.
>
> Die Tetphase des Abos ohne Werbung habe ich noch mitgenommen, da war es
> natürlich ok, aber ganz ehrlich: Wer bezahlt denn 15¤ im Monat für ein Abo,
> bei dem die Plattform nichts zu besteuert. Die konsumierte Ware, die
> Inhalte, erstellen sie ja in keinster Weise selbst.
Also wenn die Plattform selbst stellen ( die kostet auch Geld und wächst nicht am Baum) nicht als beisteuern gilt, dann ist bei dir alles verloren.
Es steht jedem YouTuber frei eine andere Plattform zu nutzen oder zu erstellen. Ebenso jedem Nutzer