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Finanzierung?
Autor: Donnerstag 11.12.14 - 20:56
Ich würde bei solchen Planung so gerne mal in die Bücher von Netflix gucken. Wie finanzieren die das? Oder gibt es zusätzlich Werbung?
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Re: Finanzierung?
Autor: Dai 11.12.14 - 21:15
schonmal geguckt was die im Jahr an Gewinn machen? Da kann man schon einige Serien selbst produzieren.
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Re: Finanzierung?
Autor: Sicaine 11.12.14 - 21:16
Na durch Ihre Abogebuehren. Alles was sie selbst produzieren, muessen sie nicht einkaufen.
Zudem brauchen sie eigentlich nur ne kritische Masse -> HBO und co haelt sich ja auch mit ueberschaubarem Serienangebot. Wenn Netflix anfaengt das gleiche zu machen wie unsere FreeTV Crap, koennen die ganz viel Content erzeugen fuer wenig Geld.
Die einzige Frage,die du dich stellen solltest: Wird Netflix weiterhin Ihr Geld in Qualitaet statt Quantitaet stecken.
Wobei bei VoD das mehr sinn macht: Wer guckt sich schon BigBrother Staffel 1 nochmal an? Niemand :D (hoffentlich...) -
Re: Finanzierung?
Autor: Garius 11.12.14 - 21:40
Sicaine schrieb:
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> [...] Wobei bei VoD das mehr sinn macht: Wer guckt sich schon BigBrother Staffel
> 1 nochmal an? Niemand :D (hoffentlich...)
Die würde ich mir aus nostalgischen Gründen echt nochmal reinziehen :D
Okay...sicherlich nicht komplett, aber zumindest nochmal die Highlights. Immerhin war das damals noch nicht so übertrieben überladen wie heutzutage. -
Re: Finanzierung?
Autor: cabal2k 11.12.14 - 23:18
Die Finanzierung scheint in der derzeitigen Medienlandschaft wohl nicht wirklich ein Problem zu sein:
CBS zu "Under the Dome":
„Dass die Quoten etwas heruntergegangen sind, spielt keine Rolle. Das Finanzierungsmodell ist praktisch perfekt. Wir nehmen aus dem Auslandsvertrieb und über den Amazon-Deal 2,5 Millionen Dollar pro Folge ein. Die Serie ist damit schon in der Gewinnzone, bevor sie überhaupt bei CBS auf Sendung geht.“
Die Netflix eigenen Serien können für das Unternehmen auch ein Geschäftsmodell sein, wie jede Eigenproduktion von Pay-TV Sendern à la HBO. Zweitverwertung teuer ans Free-TV aller Länder verschachert und gut ist. -
Re: Finanzierung?
Autor: lachmoewe 12.12.14 - 01:56
Klick dich mal hier so durch, da geben die vieles, aber natürlich nicht alles an: http://ir.netflix.com/financials.cfm?CategoryID=282
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Milchmädchenrechnung
Autor: ubuntu_user 12.12.14 - 08:28
Donnerstag schrieb:
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> Ich würde bei solchen Planung so gerne mal in die Bücher von Netflix
> gucken. Wie finanzieren die das? Oder gibt es zusätzlich Werbung?
wie viel Abonenten haben die? 50 mio?
50 Millionen x 5 euro(mal als wert ohne mehrwertsteuer oder umrechnungsfaktoren) x 12 ~ 3 Mrd umsatz und das bei niedrigen Kosten.
(denk mal an Mega oder youtube)
d.h. die Hauptkosten entfallen auf den Content.
90 Millionen US-Dollar, sagen wir 100 mio mit synchronisation weltweit, macht dann auch nur 2 US-Dollar pro Kunde ...
das ist dann bei 7-8 euro/$ pro monat nicht so wirklich viel, zumal man die serie dann auch noch weiterverkaufen könnte...
und jetzt stell dir mal vor, die steigern ihre anzahl kunden nochmal auf das doppelte -
Re: Milchmädchenrechnung
Autor: Fettoni 12.12.14 - 09:00
Gut, dass du Milchmädchenrechnung geschrieben hast. Ich denke ein sehr großer Teil der Ausgaben liegt bei Personalkosten, Hardware und Wartung. 50 Millionen User wollen immerhin am Abend ein besseres Erlebnis haben als bei Sky Go :)
Das Problem was sie haben werden ist wahrscheinlich die Qualität der Serien. -
Re: Milchmädchenrechnung
Autor: robinx999 12.12.14 - 09:11
> 90 Millionen US-Dollar, sagen wir 100 mio mit synchronisation weltweit,
> macht dann auch nur 2 US-Dollar pro Kunde ...
Die 90 Mio $ benötigt Marco Polo aber alleine https://www.golem.de/news/streaming-netflix-marco-polo-wird-eine-der-teuersten-serien-1412-110887.html
Wenn sie jetzt 20 Serien Staffeln pro Jahr Produzieren wollen, dann liegen die kosten aber vermutlich schon über 1 Mrd für die 20 Serien Staffeln pro Jahr (einige dürften billiger sein wie Marco Polo) dann noch die Rechte Kosten für das eingekaufte Material und man dürfte sich dann schnell fragen ob das wirklich aufgeht. -
Re: Finanzierung?
Autor: Dwalinn 12.12.14 - 09:17
Nicht zu vergessen die ganze werbung... ich habe noch nie so viele Mikrosoft/Nokia Geräte gesehen^^
Schade finde ich das man keine Miniserie gemacht hat die sich ans Buch hält... wäre mir Persönlich lieber gewesen. (teilweise habe ich das gefühl das die serie NICHTS mit dem Buch zu tun hat außer ein paar namen) -
Re: Finanzierung?
Autor: derKlaus 12.12.14 - 10:15
Sicaine schrieb:
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> Die einzige Frage,die du dich stellen solltest: Wird Netflix weiterhin Ihr
> Geld in Qualitaet statt Quantitaet stecken.
Ich denke nicht, dass Netflix da zu Günstiger Fließbandproduktion übergeht. Ich finde da allerdings die Idee mit Serien auuserhalb der USA zu produzieren spannend. Nach bisherigen Serien wie Hemlock Grove, Orange is the New Black und House of Cards bin ich da gespannt, ob die in Deutschland was anderes als Cobra 11 und Tatort Abziehbilder fabrizieren können.
> Wobei bei VoD das mehr sinn macht: Wer guckt sich schon BigBrother Staffel
> 1 nochmal an? Niemand :D (hoffentlich...)
naja, guck Dir mal so Machwerke wie SyFys 'Sharknado' an. Nach unten wäre da fast keine Grenze. Vielleicht wird die irgendwann von Asylum erreicht. (Auch deren Machwerke sind teils bei Amazon Instant Video und Netflix abrufbar, sollte man aber nur mit genügend Alkohol machen. Da sind echt Katastrophen dabei). -
Re: Finanzierung?
Autor: Venkmeister 12.12.14 - 10:43
Es sind übrigens nicht nur die reinen Abogebühren, sondern auch Lizenzen aus Exklusivdeals und Zweitverwertungen. So wird die dritte House of Cards Serie nicht zeitgleich mit US in D zu sehen sein, denn die wurde exklusiv an Sky verkloppt.
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Re: Milchmädchenrechnung
Autor: Sander Cohen 12.12.14 - 10:58
robinx999 schrieb:
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> > 90 Millionen US-Dollar, sagen wir 100 mio mit synchronisation weltweit,
> > macht dann auch nur 2 US-Dollar pro Kunde ...
>
> Die 90 Mio $ benötigt Marco Polo aber alleine www.golem.de
> Wenn sie jetzt 20 Serien Staffeln pro Jahr Produzieren wollen, dann liegen
> die kosten aber vermutlich schon über 1 Mrd für die 20 Serien Staffeln pro
> Jahr (einige dürften billiger sein wie Marco Polo) dann noch die Rechte
> Kosten für das eingekaufte Material und man dürfte sich dann schnell fragen
> ob das wirklich aufgeht.
Wahrscheinlich dürften quasi alle billiger sein als Marco Polo! ;) -
Re: Milchmädchenrechnung
Autor: ubuntu_user 12.12.14 - 11:05
robinx999 schrieb:
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> Die 90 Mio $ benötigt Marco Polo aber alleine www.golem.de
> Wenn sie jetzt 20 Serien Staffeln pro Jahr Produzieren wollen, dann liegen
> die kosten aber vermutlich schon über 1 Mrd für die 20 Serien Staffeln pro
> Jahr (einige dürften billiger sein wie Marco Polo) dann noch die Rechte
> Kosten für das eingekaufte Material und man dürfte sich dann schnell fragen
> ob das wirklich aufgeht.
das sind aber auch nur einamlig 2$ pro user. bei 12 monaten könnte man schon mal eben so 12 serien auf dem niveau von marco polo produzieren.
1 Mrd ist nich wirklich viel, bei 4 mrd $ umsatz.
das eingekaufte material wird ja weniger, bei mehr eigenproduzierten werken.
zumal es sicher auch dvd relases geben wird von marco polo -
Re: Milchmädchenrechnung
Autor: robinx999 12.12.14 - 12:01
Sander Cohen schrieb:
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> robinx999 schrieb:
> ---------------------------------------------------------------------------
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> > > 90 Millionen US-Dollar, sagen wir 100 mio mit synchronisation
> weltweit,
> > > macht dann auch nur 2 US-Dollar pro Kunde ...
> >
> >
> > Die 90 Mio $ benötigt Marco Polo aber alleine www.golem.de
> > Wenn sie jetzt 20 Serien Staffeln pro Jahr Produzieren wollen, dann
> liegen
> > die kosten aber vermutlich schon über 1 Mrd für die 20 Serien Staffeln
> pro
> > Jahr (einige dürften billiger sein wie Marco Polo) dann noch die Rechte
> > Kosten für das eingekaufte Material und man dürfte sich dann schnell
> fragen
> > ob das wirklich aufgeht.
>
> Wahrscheinlich dürften quasi alle billiger sein als Marco Polo! ;)
Ich hab ja auch mit 1 Mrd ggerechnet, da bin ich schon günstiger, wären es alle wie Marko Polo dann wären es ja 1,8 Mrd gewesen.
Wobei die aber evtl. das selbe Problem bekommen könnten wie die Klassischen TV Serien, eine Serie ist erfolgreich und die Schauspieler fordern mehr Geld und wenn man dann in einer Serie 2-3 Schauspieler hat die jeweils 1 Mio pro Folge wollen muss man schauen was man macht http://www.stern.de/kultur/tv/the-big-bang-theory-neue-millionengagen-fuer-die-tv-physiker-2128746.html
Dann wird die Produktion auch teuer oder man verärgert die Fans mit einer Absetzung / Umbesetzung -
Re: Milchmädchenrechnung
Autor: robinx999 12.12.14 - 12:05
ubuntu_user schrieb:
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> robinx999 schrieb:
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> > Die 90 Mio $ benötigt Marco Polo aber alleine www.golem.de
> > Wenn sie jetzt 20 Serien Staffeln pro Jahr Produzieren wollen, dann
> liegen
> > die kosten aber vermutlich schon über 1 Mrd für die 20 Serien Staffeln
> pro
> > Jahr (einige dürften billiger sein wie Marco Polo) dann noch die Rechte
> > Kosten für das eingekaufte Material und man dürfte sich dann schnell
> fragen
> > ob das wirklich aufgeht.
>
> das sind aber auch nur einamlig 2$ pro user. bei 12 monaten könnte man
> schon mal eben so 12 serien auf dem niveau von marco polo produzieren.
> 1 Mrd ist nich wirklich viel, bei 4 mrd $ umsatz.
> das eingekaufte material wird ja weniger, bei mehr eigenproduzierten
> werken.
> zumal es sicher auch dvd relases geben wird von marco polo
Ich glaube nicht das sie auf das Eingekaute Material verzichten können, da es gerade sehr begehrt ist, bei einigen. Und da dort bald wohl auch die Verträge auslaufen (in den USA) ist bei neuverhandlungen mit deutlich höheren Preisen zu rechnen. Dann noch Provider die ja auch Teilweise geld von Netflix wollen.
Also ich sehe es etwas kritsich. Und wie gut die Zweitverwertung der Netflix Serien Klappt muss sich zeigen. Ob Netflix da überhaupt bereit ist Serien in zukunft abzugeben muss sich halt zeigen (klar in Deutschland liegen die House of Cards Rechte 6 Monate Exklusiv bei Sky aber das ist halt schon vor dem Deutschland Start vergeben worden). Ob sie auch bei Zukünftigen Serien noch eine Lizensierung an andere Sender machen muss sich zeigen. -
Re: Milchmädchenrechnung
Autor: Sander Cohen 12.12.14 - 12:52
robinx999 schrieb:
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> Sander Cohen schrieb:
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> > robinx999 schrieb:
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> > > > 90 Millionen US-Dollar, sagen wir 100 mio mit synchronisation
> > weltweit,
> > > > macht dann auch nur 2 US-Dollar pro Kunde ...
> > >
> > >
> > > Die 90 Mio $ benötigt Marco Polo aber alleine www.golem.de
> > > Wenn sie jetzt 20 Serien Staffeln pro Jahr Produzieren wollen, dann
> > liegen
> > > die kosten aber vermutlich schon über 1 Mrd für die 20 Serien Staffeln
> > pro
> > > Jahr (einige dürften billiger sein wie Marco Polo) dann noch die
> Rechte
> > > Kosten für das eingekaufte Material und man dürfte sich dann schnell
> > fragen
> > > ob das wirklich aufgeht.
> >
> > Wahrscheinlich dürften quasi alle billiger sein als Marco Polo! ;)
> Ich hab ja auch mit 1 Mrd ggerechnet, da bin ich schon günstiger, wären es
> alle wie Marko Polo dann wären es ja 1,8 Mrd gewesen.
> Wobei die aber evtl. das selbe Problem bekommen könnten wie die Klassischen
> TV Serien, eine Serie ist erfolgreich und die Schauspieler fordern mehr
> Geld und wenn man dann in einer Serie 2-3 Schauspieler hat die jeweils 1
> Mio pro Folge wollen muss man schauen was man macht www.stern.de
>
> Dann wird die Produktion auch teuer oder man verärgert die Fans mit einer
> Absetzung / Umbesetzung
The Big Bang Theory kostet ja auch sonst nicht wirklich was in der Produktion & ist dennoch enorm Erfolgreich. Kein Wunder, das die Stars da auch was vom Kuchen abhaben wollen! -
Re: Milchmädchenrechnung
Autor: Sander Cohen 12.12.14 - 12:55
robinx999 schrieb:
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> ubuntu_user schrieb:
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> > robinx999 schrieb:
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> > > Die 90 Mio $ benötigt Marco Polo aber alleine www.golem.de
> > > Wenn sie jetzt 20 Serien Staffeln pro Jahr Produzieren wollen, dann
> > liegen
> > > die kosten aber vermutlich schon über 1 Mrd für die 20 Serien Staffeln
> > pro
> > > Jahr (einige dürften billiger sein wie Marco Polo) dann noch die
> Rechte
> > > Kosten für das eingekaufte Material und man dürfte sich dann schnell
> > fragen
> > > ob das wirklich aufgeht.
> >
> > das sind aber auch nur einamlig 2$ pro user. bei 12 monaten könnte man
> > schon mal eben so 12 serien auf dem niveau von marco polo produzieren.
> > 1 Mrd ist nich wirklich viel, bei 4 mrd $ umsatz.
> > das eingekaufte material wird ja weniger, bei mehr eigenproduzierten
> > werken.
> > zumal es sicher auch dvd relases geben wird von marco polo
>
> Ich glaube nicht das sie auf das Eingekaute Material verzichten können, da
> es gerade sehr begehrt ist, bei einigen. Und da dort bald wohl auch die
> Verträge auslaufen (in den USA) ist bei neuverhandlungen mit deutlich
> höheren Preisen zu rechnen. Dann noch Provider die ja auch Teilweise geld
> von Netflix wollen.
> Also ich sehe es etwas kritsich. Und wie gut die Zweitverwertung der
> Netflix Serien Klappt muss sich zeigen. Ob Netflix da überhaupt bereit ist
> Serien in zukunft abzugeben muss sich halt zeigen (klar in Deutschland
> liegen die House of Cards Rechte 6 Monate Exklusiv bei Sky aber das ist
> halt schon vor dem Deutschland Start vergeben worden). Ob sie auch bei
> Zukünftigen Serien noch eine Lizensierung an andere Sender machen muss sich
> zeigen.
Zumindest wohl nicht mehr Exklusiv ;)
Ansonsten warum denn auch nicht, solange sie bei Netflix zuerst laufen? -
Re: Milchmädchenrechnung
Autor: robinx999 12.12.14 - 12:58
Sander Cohen schrieb:
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> robinx999 schrieb:
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> > Sander Cohen schrieb:
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> > > robinx999 schrieb:
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> > > > > 90 Millionen US-Dollar, sagen wir 100 mio mit synchronisation
> > > weltweit,
> > > > > macht dann auch nur 2 US-Dollar pro Kunde ...
> > > >
> > > >
> > > > Die 90 Mio $ benötigt Marco Polo aber alleine www.golem.de
> > > > Wenn sie jetzt 20 Serien Staffeln pro Jahr Produzieren wollen, dann
> > > liegen
> > > > die kosten aber vermutlich schon über 1 Mrd für die 20 Serien
> Staffeln
> > > pro
> > > > Jahr (einige dürften billiger sein wie Marco Polo) dann noch die
> > Rechte
> > > > Kosten für das eingekaufte Material und man dürfte sich dann schnell
> > > fragen
> > > > ob das wirklich aufgeht.
> > >
> > > Wahrscheinlich dürften quasi alle billiger sein als Marco Polo! ;)
> > Ich hab ja auch mit 1 Mrd ggerechnet, da bin ich schon günstiger, wären
> es
> > alle wie Marko Polo dann wären es ja 1,8 Mrd gewesen.
> > Wobei die aber evtl. das selbe Problem bekommen könnten wie die
> Klassischen
> > TV Serien, eine Serie ist erfolgreich und die Schauspieler fordern mehr
> > Geld und wenn man dann in einer Serie 2-3 Schauspieler hat die jeweils 1
> > Mio pro Folge wollen muss man schauen was man macht www.stern.de
> >
> > Dann wird die Produktion auch teuer oder man verärgert die Fans mit
> einer
> > Absetzung / Umbesetzung
>
> The Big Bang Theory kostet ja auch sonst nicht wirklich was in der
> Produktion & ist dennoch enorm Erfolgreich. Kein Wunder, das die Stars da
> auch was vom Kuchen abhaben wollen!
Naja set und Studio Kosten haben sie auch. Und die anderen Schauspieler wollen auch Geld.
Aber wir könnten ja auch Game of Throne nennen http://www.serienjunkies.de/news/serienbiz-gagenerhhungen-game-thrones-63552.html wo jetzt 5 Schauspielre jeweils 300.000$ pro Folge verdienen. Was dann wohl schon 15 Mio für die 10 Folgen sind und das nur für die 5 Top Schauspieler.
Und warum sollte Netflix nicht ähnliches mit Marco Polo oder einer Anderen Serie passieren, was die Serie dann verteuert. -
Re: Milchmädchenrechnung
Autor: Sander Cohen 12.12.14 - 17:19
Na komm, das sind aber nun wirklich Peanuts im Vergleich!
Game of Thrones ist wieder so ein enorm erfolgreiche Serie, die sich das auch ohne mit Probleme leisten kann, solche Gagen zu zahlen. Die Schauspieler möchten halt am Gewinn beteiligt werden. Würde die Serie sich gerade so über Wasser halten, könnten die Schauspieler auch keine höheren Gagen fordern...