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Ab wann ist für das menschliche Auge schluss?
Autor: Derdernuronlinekauft 15.11.11 - 11:12
Hallo,
ich bin nicht der wirkliche Technikprofi, Deswegen meine o. g. Frage. Ab wann ist für das menschliche Auge Schluß?
Ich meine, man wird ja nicht ewig an der Auflösung schrauben können und der Mensch sagt: "Wow, muss ich haben.."
Von einem Röhrenfernseher zu Full-HD ist ja wirklich was wahrnehmbares, aber von Full-HD zu Super Hi Vision? -
Re: Ab wann ist für das menschliche Auge schluss?
Autor: nate 15.11.11 - 11:22
> ich bin nicht der wirkliche Technikprofi, Deswegen meine o. g. Frage. Ab
> wann ist für das menschliche Auge Schluß?
Habe ich weiter unten schonmal geschrieben:
Wenn man so dicht am Bildschirm sitzt, dass man das gesamte Bild mit einem Blick noch einigermaßen bequem erfassen kann, dann ist eine Auflösung von ca. 4K ausreichend. 8K braucht man, damit man sich auch (überspitzt gesagt) mit der Nase am Bildschirm noch Details anschauen kann. -
Re: Ab wann ist für das menschliche Auge schluss?
Autor: John2k 15.11.11 - 11:26
Derdernuronlinekauft schrieb:
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Ab wann ist für das menschliche Auge schluss?
Wahrscheinlich dann, wenn die Anzeige es ermöglicht so detailiert wie in der Realität anzuzeigen, was aber wahrscheinlich kaum möglich sein wird. -
Re: Ab wann ist für das menschliche Auge schluss?
Autor: thepiman 15.11.11 - 14:32
Kann man das nicht ausrechnen? Auflösung des Auges in Bogensekunden zu Gesichtsfeld, wobei das sehen an den Rändern des Sichtfeldes eher ein erahnen ist...
Jetzt das ganze noch zum Betrachtungsabstand gesehen und voilà ... -
Beim Auge ist schon lange Schluss...
Autor: Anonymer Nutzer 15.11.11 - 19:09
120 Millionen Stäbchen (für Helligkeit) , 5 Millionen Zapfen (für Farbe ungleiche Verteilung pro Spektrum) sind zusammengefasst in 600 000 Reizzonen +- was eigentlich nur eine Auflösung von nicht mal 800 x 800 "Pixel" sind die über die Nerven "übertragen" werden diese Sind allerdings ungleich verteilt und mal zwei das ganze, man sieht nur in der Mitte Scharf dazu kommt leider keine Zeisoptik sondern ein Hornschwabbel als Linse (also nix mit nur 0,00000001 Dioptrien Abweichung)
Also die flexible Aufhängung und das wirklich fortschrittliche Postprocessing mach da den großen Unterschied ;-) -
Re: Beim Auge ist schon lange Schluss...
Autor: ochristi 19.11.11 - 05:34
Zudem muss man beachten dass die Iris auch durch Beugungsunschärfe unter Umständen limitiert, wobei ich vermute das hat sich gegenseitig angepasst mit der Stäbchendichte.