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Betrachtung des Urteils: Risiko bei 1mio. Strafe pro Artikel
Autor: Eheran 16.04.20 - 12:48
Das Gericht hat offensichtlich absolut beschissen geurteilt und absolut kein Zahlenverständnis.
Selbst wenn die mit dem verminderten Angebot nur noch 1'000 unterschiedliche Artikel im ganzen Land täglich verkaufen. Und davon jeweils nur 1'000 Stück...
Würde ein Fehler von nur EINEM EINZIGEN Artikel, der fälsch dringelassen wurde, Strafzahlungen von EINER MILLARDE ¤ TÄGLICH bedeuten.
Das Risiko ist so absolut lächerlich viel zu hoch, dass absolut klar ist, dass die einzige Reaktion der komplette Stillstand sein kann.
Und noch dazu: Wo ist denn exakt definiert, was so ein wichtiger Artikel überhaupt ist? Das ist ja nochmal das Topping obendrauf, selbst wenn man alles exakt prüfen könnte und dabei nicht einen einzigen Fehler machen würde, wäre man trotzdem noch gearscht.