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Warum?
Autor: Quark 01.12.09 - 08:27
Warum folgt Gruner + Jahr dem Negativ-Beispiel von Springer?
Zum Glück in abgemilderter Form. Auf bild.de und Co. zu verzichten ist kein Problem (da ich die eh' nicht besuche). Aber gar nichts mehr von G + J lesen wäre schon schlecht.
Ob die Bezhalinhalte abseits der Nachrichten wirklich einen Nutzwert bieten muss sich dann zeigen.
Chefkoch.de ist also hochprofitabel. Hmm. Warum wohl?
Habe die Seite kurz überflogen und keine Bezahlinhalte (die laut Buchholz die Rettung des Qualitätsjournalismusses sein sollen) gefunden. War alles nur voller Werbebanner, wie anderswo auch. Allerdings konnte ich auch keinen Qualitätsjournalismus finden.
Könnte es also daran liegen, dass die Inhalte samt und sonders "Web 2.0", also von Nutzern, sind??
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...
Q