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Ratschläge zur Überlistung des Amazon Algorithmus
Autor: Anonymer Nutzer 15.02.16 - 16:10
Wenn man auf einen Artikel klickt, der laut eigener Recherche günstig ist, möglichst direkt kaufen. Eine Übernahme in den Wunschzettel oder regelmäßiges Ansurfen führt nur zur Verteuerung.
Regelmäßiges Ansurfen sollte man über eine Zwischeninstanz wie idealo/geizhals durchführen (deren Link abspeichern). Da hat man zudem eine Marktübersicht über den Wettbewerb und man schiebt nicht die Klickzahlen bei den Produkten nach oben (was der Amazon Algorithmus las gestiegenes Interesse deutet).
Oftmals ist ein eingefahrenes Preisniveau über Wochen gleich hoch oder niedrig, je nachdem. Es kommt dann oft plötzlich durch eine Änderung, vermutlich wenn die VK Zahlen stark nachlassen. Also ein wenig Geduld kann helfen mehrere % bis 10/15% zu sparen.
Schnäppchenseiten arbeiten mit Affiliate-, sog. Ref-Links. Dies sichert denen eine Provision von bis zu 15 EUR pro Artikel und verteuert damit den Handel. Man sollte darum einfach das dort aufgeführte Produkt selbst auf Amazon über den Produktnamen suchen und dann kaufen.
Prime hat den Vorteil, dass man auch günstigere Artikel ohen VK zugeschickt bekommt. 49 EUR ist aber kein Pappenstiel. Darum sollte man prüfen, ob man regelmäßig auffüllt um VK-frei zu sein, was am Ende teurer als prime werden kann. Andererseits helfen immer ein paar interessante Bücher auf dem Wunschzettel, die man eh gekauft hätte, um bei Lieferungen VK-frei zu werden.
Nachteilig ist bei Prime, dass der schnelle Versand die Möglichkeit des rel. einfachen Stornos oft nicht ermöglicht. Denn der Artikel ist nach kurzer Zeit schon auf dem Versandweg.
Amazon hat eine recht große Produktauswahl was einen dazu verleiten lässt dort alles zu kaufen. Wenn man aber mal bei ebay/idealo gegencheckt zeigt sich, dass oft bei Amazon Mondpreise, besonders für seltene Artikel, aufgerufen werden.