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was haben die 10.000 Leute denn so gemacht?
Autor: quark2017 11.12.18 - 12:02
Ich frage mich bei solchen Entlassungen immer, was diese Leute denn bisher gemacht haben.
Wenn man das noch ausdehnt auf die weiteren geplanten Entlassungen, würde es ja bedeuten, dass das Unternehmen 1/3 der Mitarbeiter für's nichtstun bezahlt hatte.
Glaubt das wirklich wer?
Solche Überkapazitäten können in der Praxis (außerhalb des ÖD) doch gar nicht existieren, wenn nicht gerade ein Geschäftsfeld zu gemacht wird. -
Re: was haben die 10.000 Leute denn so gemacht?
Autor: sodom1234 11.12.18 - 12:33
Im großen und ganzen endet das dann wie immer .. anstatt 10 Kunden am Tag bei Problemen zu helfen musst Du dann halt einfach 20 Leuten helfen. Du musst halt nicht mehr 10 Angebote pro Tag erarbeiten sondern 20 .. das Du vorher schon zu 100% ausgelistet warst lag ja nur daran das Du Dir soviel Zeit gelassen hast.
Außerdem macht man die Forschungsabteilung dicht, die kostet sowieso nur Geld und die Ausbildungseinrichtung gleich mit. Fachkräfte kauft man einfach vom Markt.
Das macht man dann so ein/zweimal und dann fängt man an unattraktive Bereiche ganz platt zu machen und sich auf das Kerngeschäft zu reduzieren. Noch ein bisschen Später geht man dann mit dem Hauptkonkurenten auf fern Ost zusammen um neue Synergien zu erzeugen. -
Re: was haben die 10.000 Leute denn so gemacht?
Autor: Proctrap 11.12.18 - 12:47
und danach ist man soweit herunter gewirtschaftet, dass man Insolvenz beantragt und das Spiel beginnt von neuem
ausgeloggt kein JS für golem = keine Seitenhüpfer