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Wann genau ist ja gar nicht so wichtig
Autor: sigii 09.04.22 - 15:42
Aber diesen Moment darf man sich gerne im Gehirn abspeichern.
Das nächste große Ding sind Roboter.
Es gibt einige Technologien die genau dafür gedacht waren:
- Spracherkennung
- Inhalt/Zusammenhänge verstehen
- jemand anderem was nachmachen
- Simulation / lernen in der Cloud
"Alexa räum die Küche auf" 5h später/am nächsten Tag ist sie sauber.
Wieviel ist mir das wert? Ich würde dafür locker 10k Euro ausgeben.
Dafür muss der Roboter die Küche mache können, die Wäsche und das Bad putzen.
Bin sehr gespannt wann die anderen großen diese Ankündigung/und ältere nutzen um selbst aus den Geheimlaboren zu zeigen.
Apple, Samsung, Google, LG lassen sich das sicherlich nicht entgehen. -
Re: Wann genau ist ja gar nicht so wichtig
Autor: Lufegrt 09.04.22 - 16:12
10k ist viel zu wenig. Dafür bekommst du nur staubsaugen! Ohh warte wir haben schon Roboter die das machen und mähen und sich um den Müll kümmern und lüften und Heizung anmachen und Sachen ausliefern…
Das ganze Konzept des menschlichen Roboters ist blödsinnig und für zu veraltet.
sigii schrieb:
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> Aber diesen Moment darf man sich gerne im Gehirn abspeichern.
>
> Das nächste große Ding sind Roboter.
>
> Es gibt einige Technologien die genau dafür gedacht waren:
>
> - Spracherkennung
> - Inhalt/Zusammenhänge verstehen
> - jemand anderem was nachmachen
> - Simulation / lernen in der Cloud
>
> "Alexa räum die Küche auf" 5h später/am nächsten Tag ist sie sauber.
>
> Wieviel ist mir das wert? Ich würde dafür locker 10k Euro ausgeben.
>
> Dafür muss der Roboter die Küche mache können, die Wäsche und das Bad
> putzen.
>
> Bin sehr gespannt wann die anderen großen diese Ankündigung/und ältere
> nutzen um selbst aus den Geheimlaboren zu zeigen.
>
> Apple, Samsung, Google, LG lassen sich das sicherlich nicht entgehen. -
Re: Wann genau ist ja gar nicht so wichtig
Autor: Tom01 09.04.22 - 16:44
@ Lufegrt
nein -
Re: Wann genau ist ja gar nicht so wichtig
Autor: EDL 09.04.22 - 16:46
sigii schrieb:
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> Es gibt einige Technologien die genau dafür gedacht waren:
>
> - Spracherkennung
> - Inhalt/Zusammenhänge verstehen
> - jemand anderem was nachmachen
> - Simulation / lernen in der Cloud
Es ist unwahrscheinlich, dass man solche Dinge entwickelt, um menschenähnliche Roboter zu bauen.
Allein von der Motorik her ist der Mensch in vielen Bereichen suboptimal "konstruiert", um bestimmte Aufgaben zu erledigen. Da wären spezielle Roboter mit besseren motorischen Eigenschaften und Möglichkeiten sicherlich sinnvoller ...
Warum der Mensch trotzdem versucht sich "nachzubauen" ist die Frage. Vermutlich ist es einfach unterhaltsamer, als ganz nüchtern lösungsorientiert eine Maschine zu erschaffen, die menschliche Tätigkeiten verrichtet.
1 mal bearbeitet, zuletzt am 09.04.22 16:54 durch EDL. -
Re: Wann genau ist ja gar nicht so wichtig
Autor: Garius 09.04.22 - 17:46
EDL schrieb:
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> sigii schrieb:
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> > Es gibt einige Technologien die genau dafür gedacht waren:
> >
> > - Spracherkennung
> > - Inhalt/Zusammenhänge verstehen
> > - jemand anderem was nachmachen
> > - Simulation / lernen in der Cloud
>
> Es ist unwahrscheinlich, dass man solche Dinge entwickelt, um
> menschenähnliche Roboter zu bauen.
>
> Allein von der Motorik her ist der Mensch in vielen Bereichen suboptimal
> "konstruiert", um bestimmte Aufgaben zu erledigen. Da wären spezielle
> Roboter mit besseren motorischen Eigenschaften und Möglichkeiten sicherlich
> sinnvoller ...
>
> Warum der Mensch trotzdem versucht sich "nachzubauen" ist die Frage.
> Vermutlich ist es einfach unterhaltsamer, als ganz nüchtern
> lösungsorientiert eine Maschine zu erschaffen, die menschliche Tätigkeiten
> verrichtet.
Du vergisst dabei aber zwei wichtige menschliche Komponenten. Ehrgeiz und Einsamkeit. -
Re: Wann genau ist ja gar nicht so wichtig
Autor: fanreisender 09.04.22 - 17:59
In Sachen Roboiterentwicklung und -einsatz ist japan ziemlich weit. Um Humanoide geht es da gar nicht so sonderlich, die Hauptfrage ist die Altersstruktur der japanischen Bevölkerung.
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Re: Wann genau ist ja gar nicht so wichtig
Autor: DreiChinesenMitDemKontrabass 09.04.22 - 18:07
EDL schrieb:
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> Warum der Mensch trotzdem versucht sich "nachzubauen" ist die Frage.
> Vermutlich ist es einfach unterhaltsamer, als ganz nüchtern
> lösungsorientiert eine Maschine zu erschaffen, die menschliche Tätigkeiten
> verrichtet.
Und wie und wo werden die menschliche Tätigkeiten verrichtet?
An Orten wo ein Mensch hinkommt, mit Techniken die ein Mensch hinbekommt.
Treppen, Türen, Werkzeug, Schalter, Fahrzeuge, ... alles auf dem Mensch optimiert.
Ein Roboter der die genaue Proportionen wie eine Durchschnittsmensch hat ist zum verrichten menschlicher Tätigkeiten also gerade optimal. -
Re: Wann genau ist ja gar nicht so wichtig
Autor: superdachs 09.04.22 - 18:19
sigii schrieb:
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> Aber diesen Moment darf man sich gerne im Gehirn abspeichern.
>
> Das nächste große Ding sind Roboter.
>
> Es gibt einige Technologien die genau dafür gedacht waren:
>
> - Spracherkennung
> - Inhalt/Zusammenhänge verstehen
> - jemand anderem was nachmachen
> - Simulation / lernen in der Cloud
>
> "Alexa räum die Küche auf" 5h später/am nächsten Tag ist sie sauber.
>
> Wieviel ist mir das wert? Ich würde dafür locker 10k Euro ausgeben.
>
> Dafür muss der Roboter die Küche mache können, die Wäsche und das Bad
> putzen.
>
> Bin sehr gespannt wann die anderen großen diese Ankündigung/und ältere
> nutzen um selbst aus den Geheimlaboren zu zeigen.
>
> Apple, Samsung, Google, LG lassen sich das sicherlich nicht entgehen.
Nehmen wir eine Putzhilfe und bezahlen ihr 25eur die Stunde, was ein fürstlicher Lohn sein dürfte. Diese kommt 1x die Woche für 2h also 50eur pro Woche. Das sind im Jahr also grob 2500eur. Du kannst also vier Jahre lang einen Menschen mit dem Geld bezahlen. Ob so ein Roboter vier Jahre durchhält ist fraglich. Unterhaltskosten für Strom und Abos noch nicht mitgerechnet. Mal davon abgesehen dass es auch in 20 Jahren noch keine brauchbaren humanoide Roboter gibt wäre das völliger Stuss. -
Re: Wann genau ist ja gar nicht so wichtig
Autor: Myxin 09.04.22 - 18:25
Rechne eher mal mit 100k+, es egal wie lange das Ding hält, allein die Entwicklung etc. 10k halte ich für Utopisch, egal was das Teil dann kann. :)
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Re: Wann genau ist ja gar nicht so wichtig
Autor: Eierspeise 11.04.22 - 08:02
superdachs schrieb:
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> sigii schrieb:
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> > Aber diesen Moment darf man sich gerne im Gehirn abspeichern.
> >
> > Das nächste große Ding sind Roboter.
> >
> > Es gibt einige Technologien die genau dafür gedacht waren:
> >
> > - Spracherkennung
> > - Inhalt/Zusammenhänge verstehen
> > - jemand anderem was nachmachen
> > - Simulation / lernen in der Cloud
> >
> > "Alexa räum die Küche auf" 5h später/am nächsten Tag ist sie sauber.
> >
> > Wieviel ist mir das wert? Ich würde dafür locker 10k Euro ausgeben.
> >
> > Dafür muss der Roboter die Küche mache können, die Wäsche und das Bad
> > putzen.
> >
> > Bin sehr gespannt wann die anderen großen diese Ankündigung/und ältere
> > nutzen um selbst aus den Geheimlaboren zu zeigen.
> >
> > Apple, Samsung, Google, LG lassen sich das sicherlich nicht entgehen.
>
> Nehmen wir eine Putzhilfe und bezahlen ihr 25eur die Stunde, was ein
> fürstlicher Lohn sein dürfte. Diese kommt 1x die Woche für 2h also 50eur
> pro Woche. Das sind im Jahr also grob 2500eur. Du kannst also vier Jahre
> lang einen Menschen mit dem Geld bezahlen. Ob so ein Roboter vier Jahre
> durchhält ist fraglich. Unterhaltskosten für Strom und Abos noch nicht
> mitgerechnet. Mal davon abgesehen dass es auch in 20 Jahren noch keine
> brauchbaren humanoide Roboter gibt wäre das völliger Stuss.
Das ist ein sehr schlechter Vergleich. -
Re: Wann genau ist ja gar nicht so wichtig
Autor: LangFinger90 11.04.22 - 12:28
superdachs schrieb:
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> sigii schrieb:
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> > Aber diesen Moment darf man sich gerne im Gehirn abspeichern.
> >
> > Das nächste große Ding sind Roboter.
> >
> > Es gibt einige Technologien die genau dafür gedacht waren:
> >
> > - Spracherkennung
> > - Inhalt/Zusammenhänge verstehen
> > - jemand anderem was nachmachen
> > - Simulation / lernen in der Cloud
> >
> > "Alexa räum die Küche auf" 5h später/am nächsten Tag ist sie sauber.
> >
> > Wieviel ist mir das wert? Ich würde dafür locker 10k Euro ausgeben.
> >
> > Dafür muss der Roboter die Küche mache können, die Wäsche und das Bad
> > putzen.
> >
> > Bin sehr gespannt wann die anderen großen diese Ankündigung/und ältere
> > nutzen um selbst aus den Geheimlaboren zu zeigen.
> >
> > Apple, Samsung, Google, LG lassen sich das sicherlich nicht entgehen.
>
> Nehmen wir eine Putzhilfe und bezahlen ihr 25eur die Stunde, was ein
> fürstlicher Lohn sein dürfte. Diese kommt 1x die Woche für 2h also 50eur
> pro Woche. Das sind im Jahr also grob 2500eur. Du kannst also vier Jahre
> lang einen Menschen mit dem Geld bezahlen. Ob so ein Roboter vier Jahre
> durchhält ist fraglich. Unterhaltskosten für Strom und Abos noch nicht
> mitgerechnet. Mal davon abgesehen dass es auch in 20 Jahren noch keine
> brauchbaren humanoide Roboter gibt wäre das völliger Stuss.
Wenn die Maschine nur an bestimmte Industriezweige als Prestigeobjekt verkauft wird, dann denke ich auch dass das Teil 80k-200k kosten wird.
Sollte das Ding aber für jedermann konzipiert sein, dann würde ich eher mit 20k-50k Rechnen.
Bei 20k Wären wir noch in etwa an der Grenze dessen, was einige Menschen für so ein Teil Privat ausgeben würden.
Die Industrie wiederum würde da sicher gern zugreifen. Denn ja eine Reinigungskraft für 25¤/Std. (was bei etwa 10¤/Std. Mindestlohn in etwa hinhauen sollte) Würde bei nur 2Std. Arbeit 50¤ kosten. Aber die meisten Unternehmen haben mehr als 2 Büros und werden entsprechend pro Woche deutlich länger für die Reinigung brauchen.
Jetzt stell dir vor, viele deiner Mitarbeiter gehen so um 15-17 Uhr nach Hause. Dann kann eine kleine Robotertruppe das Unternehmen Grundreinigen und deine Arbeiter kommen morgens an ihre sauberen Arbeitsplätze.
Jetzt sagen wir mal du hast ein Unternehmen mit 250 Mitarbeitern, 110 Davon arbeiten als Bürokräfte, die anderen in Logistik und Produktion in Contischicht.
Wie viele Reinigungskräfte arbeiten in so einem Unternehmen und wie viele Reinigungsarbeitsstunden fallen an.
Wie ist die Reinigungsqualität, wenn jeder Arbeitsplatz nur 5 Minuten Reinigungszeit hat.
Meistens saugen und wischen die freie Flächen, für den Rest ist der Mitarbeiter verantwortlich.
Da hätte so ein Roboter, solange er erschwinglich ist, durchaus Sinnvoll. -
Re: Wann genau ist ja gar nicht so wichtig
Autor: Fwk 28.04.22 - 08:50
Und auch hier sehen wir eingeschränkte Blickwinkel und dann wird behauptet es ist unsinnig.
Leute es geht nicht nur um Putzhilfen bei Robotern.
Lebt ihr echt nur auf eurem Tellerrand und schaut nicht weiter ?
Oder seit ihr alle nur Teenager?
Die Leute hier sind schlimmer als die Beiträge bei golem*kopfklatsch