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Das könnte ja die Telekom auch so machen
Autor: tbxi 20.06.17 - 00:18
Aha - wenn der Tenor also "keine Nutzernamen => kein Speicherzwang" ist, dann wäre das doch *die* Exit-Strategie für die Telekom (und alle anderen Provider, die auch nicht speichern möchten).
Überhaupt müsste man sich ja fragen, ob das nicht eh schon der Fall ist.
Bei O2DSL muss man noch sein Modemgerät nach Werksreset mit einem auf Lebenszeit gleichen Code unlocken (also personalisiert? und bei eigenem Modem?). Bei einem UM-Kabelanschluss entfällt sogar das. -
Re: Das könnte ja die Telekom auch so machen
Autor: chefin 20.06.17 - 08:19
Kein Nutzername ist nicht wörtlich, sondern als "kein Account" zu bewerten.
Man kann am DSL nicht 2 Teilnehmer auf der selben Kupferader haben, schon an der Stelle ist eine 1:1 zuordnung möglich. Nur wenn eine n:1 Zuordnung technisch machbar ist, wird der Accountname zur Unterscheidung wichtig. Das ist eigentlich nur bei Funktechniken möglich. Leider fällt da aber Mobilfunk auch schon wieder raus. Den wenn ein Anruf ankommt soll der nicht an alle gehen sondern nur an dich und dazu ist eine feste Zuordnung nötig...und das wiederum entspricht einem Account.