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Norwegen hat traditionell einen Energieüberschüß aus Wasserkraftwerken
Autor: MarioWario 23.07.17 - 20:33
… der unter anderem fast zu einer deutschen Atombombe geführt hätte - Produktion von schwerem Wasser im zweiten Weltkrieg.
Selbst 800.000 Beschäftigte im Automobilsektor sind kein Argument, wenn die Technik großflächig funktionieren würde, aber es gibt weder eine BVG-E-Bus-Flotte (nur eine kleine, unbedeutende Buslinie) noch produziert Tesla 20.000.000 Fahrzeuge pro Jahr.
Bei vier Millionen Norwegern wäre die Problemlösung überschaubarer, aber sie können selbst mit Geld keine sofortige Umstellung wuppen.
1 mal bearbeitet, zuletzt am 23.07.17 20:34 durch MarioWario. -
Re: Norwegen hat traditionell einen Energieüberschüß aus Wasserkraftwerken
Autor: Anonymer Nutzer 24.07.17 - 17:15
MarioWario schrieb:
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> … der unter anderem fast zu einer deutschen Atombombe geführt hätte -
> Produktion von schwerem Wasser im zweiten Weltkrieg.
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> Selbst 800.000 Beschäftigte im Automobilsektor sind kein Argument, wenn die
> Technik großflächig funktionieren würde, aber es gibt weder eine
> BVG-E-Bus-Flotte (nur eine kleine, unbedeutende Buslinie) noch produziert
> Tesla 20.000.000 Fahrzeuge pro Jahr.
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> Bei vier Millionen Norwegern wäre die Problemlösung überschaubarer, aber
> sie können selbst mit Geld keine sofortige Umstellung wuppen.
Zumindest scheint es ja mal den Anfang eines Konzeptes zu geben:
Wasserkraftstrom bis zur Halskrause und darüber -> Nutzung für Mobilität.
Bei uns ist es wohl erstmal eine Agenda um bestimmte Strukuren neu zu ordnen und vor allem mehr Kontrolle mittels die E-Mobilität über die Bürger zu bekommen. Die Reichweite sinkt auch, es werden neue Autos in den Markt gedrückt, was erstmal massig Steuereinnahmen bedeutet und in Zukunft in Richtung autonomen Fahren, was dann die Abhängigkeiten der Menschen weiter steigern wird.