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Und was davon geht nun in die Cloud?
Autor: baldur 24.07.18 - 11:16
"So könnten in einem Actionspiel zeitkritische Elemente wie die Eingaben des Spielers, die Grafikberechnungen und die Kollisionsabfragen lokal berechnet werden. Das wäre dann immerhin schneller als auf Geräten, die ausschließlich auf Streaming setzen und vollständig von der Qualität der Internetanbindung abhängig sind."
Graphik und Physik sind ja schon mit die größten Brocken die berechnet werden müssen. Wenn die weiter lokal bleiben sollen kommt man mit günstiger Hardware auch nicht weit. Was bleibt da noch groß übrig, das man in die Cloud schieben könnte? Spiellogik ist ja eher der kleinere Anteil im Vergleich zur Graphik. Vielleicht irgendwelche fancy KI? Ist ja eh gerade trendy :)