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Re: Wie damals in der DDR
Autor: uschatko 06.03.20 - 19:34
AynRandHatteRecht schrieb:
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> Breitband: Sie haben oftmals eigene Funknetze gebaut mit zB Ubiquity
> Wifi-Krempel.
Der "Krempel" allerdings nicht von Ubiquity (was gar nicht so übel ist) sondern von Mikrotik beschert mir Internet mit 150/30 Mbit für 14 Euro /Monat. Ist stabil, weniger als 100 Mbit habe ich nie, egal an welchen Tag und zu welcher Zeit.
Da hat übrigens keiner Molocht sondern eine britische Firma hat das hier aufgebaut und setzt örtliches Personal ein. -
Re: Wie damals in der DDR
Autor: Faksimile 06.03.20 - 21:06
Nicht wirklich verstanden: Die Tarife so gestalten, das die 50% der Kunden > 100Mbit/s buchen und die Technik so ausbauen, dass es keinen Anschluß gibt, der < 30Mbit/s ist.
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Re: Wie damals in der DDR
Autor: Faksimile 06.03.20 - 21:10
Und das Wetter. Regen kann schon ordentlich Probleme bereiten. Habe ich Anfang Dezember in Spanien erlebt. Anbindung über Ubiquiti Outdoor-Strecke. Aber bei Regen keine Verbindung mehr.
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Re: Wie damals in der DDR
Autor: Snoozel 06.03.20 - 21:25
> Aber bei Regen keine Verbindung mehr.
Anderes Beispiel:
Ich habe einen ~1km Link auf 5GHz laufen der drei weitere Accesspoints speist, egal welches Wetter, der ist noch nie zusammen gebrochen.
Die Geräte heißen "Propeller", vielleicht ein wenig oversized für 1km P2P... (diese setzen aber auch ein eigenes spezielles Link-Protokoll ein).
https://www.ligowave.com/products/apc-propeller-5