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Zugang zum Internetz
Autor: KlugKacka 15.05.20 - 21:07
"Nur vier von zehn Menschen auf dem gesamten Kontinent Afrika haben Zugang zum Internet, im weltweiten Durchschnitt sind es sechs von zehn."
Und? Wieviele von denen ohne Netz stört das? Das ist ja fast wie Quotenfrau. Zwang zum Glücklichsein.
Naja, in D siehts auf dem Land fast genauso aus mit Funk. -
Wer "Internetz" benutzt
Autor: superdachs 15.05.20 - 23:49
Sagt auch "zum Bleistift" oder "herzlichen Glühstrumpf". Das ist peinlich und kindisch. Der primitive Aussetzer zur Frauenquote bestätigt das Bild.
Wie alt bist du? Vierzehn? -
Re: Zugang zum Internetz
Autor: kiviuq 16.05.20 - 11:09
KlugKacka schrieb:
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> "Nur vier von zehn Menschen auf dem gesamten Kontinent Afrika haben Zugang
> zum Internet, im weltweiten Durchschnitt sind es sechs von zehn."
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> Und? Wieviele von denen ohne Netz stört das? Das ist ja fast wie
> Quotenfrau. Zwang zum Glücklichsein.
>
Naja nur mal das Paradebeispiel Gesundheitsversorgung und Ärztedichte. Das Problem dort ist ähnlich wie hier, Angebot konzentriert sich auf Städte auf dem Land fast kaum Ärzte. Nur kannste bei uns wenigstens ein Taxi rufen, dort ist man zu Fuss 1-3 Tage unterwegs bis zum nächsten Arzt und das wenn man eigentlich im Bett liegen sollte. Per Internet kann der Arzt wenigsten remote ne Diagnose stellen, Schwangere beraten und die Apotheke ist dann hoffentlich näher am Dort als der nächste Arzt. Das Internet über nimmt lebenswichtige Aufgaben. Anderes Beispiel "Lernen" mit der richtigen Bandbreite ist es einfacher Lernmaterial in die entfernteste Ecken zu bringen.