Wofür bitteschon eine Gebühr?
Autor: Fusselbär 28.09.06 - 13:12
Da gibt es keine sinnvolle Begründung!
Die Grundversorgung
(und weitaus darüber hinaus)
stellen Medien sicher,
die ohne Gebührenfinanzierung arbeiten,
welche seit vielen Jahren die Bürger
per gedrucktem Produkt (Zeitung usw.)
versorgen.
Etwas jünger sind online Mendien wie z.B. hier
https://www.golem.de
und
http://netzzeitung.de
und viele weitere Seiten.
Zu den jeweiligen Zeitungen/Online-Webseiten
gibt es hinreichend Konkurenz,
so das eine Qualitätsminderung sich
auf die Benutzung des jeweiligen Mediums negativ
auswirken könnte.
Wenn das passiert lassen sich Werbeplätze
schlechter verkaufen.
Nun zum Fernsehen:
Hier scheint der einzige Wettbewerb der zu sein,
sich an Qualität und Niveau gegenseitig zu unterbieten.
Das Abgabenfinanzierte ÖR immer gut mit dabei,
beim tieferlegen des Niveaus.
Man schaue sich nur mal eine Übersicht des TV Programms an.
Eine Gebühr ist also absolut kein Garant für Qualität.
Zeitungen wie FAZ, Sueddeutsche usw.,
die ohne Abgabenfinanzierung seit Jahren
Qualitativ bessere Beiträge liefern,
als irgendwelche Abgabenfinanzierte Fernsehsendungen,
zeigen das Qualität nichts,
aber auch rein gar nichts, mit Gebührenfinanzierung zu tun hat.
So entbehrt eine Medienabgabe jeglicher Legitimität.
Gruß, Fusselbär
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1 mal bearbeitet, zuletzt am 28.09.06 13:13 durch Fusselbär.
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Fusselbär | 28.09.06 - 13:12 |
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Fusselbär | 28.09.06 - 13:32 |