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Die Vermeidung von "Smell" an "Boundaries" ist oft zu teuer
Autor: Lord Gamma 19.09.20 - 15:20
An Modulgrenzen lässt man Objektorientierung weiterhin gerne außen vor und kümmert sich nur um die Daten. Das kann man recht generisch angehen und dabei oft Code generieren, der ein Mapping (teilweise auch mittels instanceof usw.) vornimmt. Leider vergisst/vernachlässigt man manchmal auch, die Daten aus DTO-, Entity- und anderen Behelfskonstrukten in ein objektorientiertes Umfeld zu übernehmen (statt sie bspw. einfach nur zu doppeln, um entkoppelt zu sein), bevor die Verarbeitung los geht.