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Es gibt immer ein Positiv und ein Negativ
Autor: User_x 28.11.20 - 00:25
bedeutet, man kann entweder am Ausweis oder am Original korrigieren. Identitätsdiebstahl wird das indes nicht eindämmen, denn dafür nutzen zu wenige diese Daten...
<Das ist eine Signatur> -
Re: Es gibt immer ein Positiv und ein Negativ
Autor: divStar 29.11.20 - 03:11
Und da diese Daten digital sind, kann man mit Sicherheit auch diese irgendwie fälschen (man braucht einfach genug Mittel und kriminelle Energie).
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Re: Es gibt immer ein Positiv und ein Negativ
Autor: User_x 29.11.20 - 13:37
Bei einem Einbruch spricht man von einer Interventionszeit zwischen Vorfall und Reaktion. Die großen Webanbieter haben es verstanden und versenden eine Nachricht, sobald ein nicht zuvor legitmiertes Gerät sich anmeldet oder ein Algorythmus (Geo-IP etc.) anschlägt.
Ein Fingerabdruck und jedes Dokument ist vor Manipulation nicht sicher, da der Täter jede Zeit der Welt hat um daran korrekturen durchzuführen. Gar kann man damit sogar über nichts ahnende Strohmänner ("Verdienen Sie 3000 Euro pro Woche, man muss nur restliche 80% ins Ausland weiter überweisen und das alles nur zum Test") genügend Testfälle generieren um die Schwachstellen zu infiltrieren und weitere Schutzmechanismen auszuloten. Nicht ohne Grund wird für 2022 die Echtzeitüberweisung in SEPA forciert.
Zudem ist ein Ausweis ein Medium, dass selten verwendet wird - meist nur zur ersten Legitimation.
<Das ist eine Signatur>