Bei Killerspielen sinkt die Hemmschwelle
Autor: Hans Kaputhschläger 21.11.06 - 11:05
Es sollte nicht ausser Acht gelassen werden, dass beim Shooterzocken sicherlich auch Wut und Anggrtessionen gefördert werden. Oft habe ich bisher gesehen, wie Spieler andere aufs Tiefste beledigen, wenn sie von ihnen virtuell getötet werden. Da ist es anscheinend auch normal sich gegenseitig zu beledigen, so dass es am Ende keinen mehr rührt, weil es wohl schon ganz "normal" sei. Ich finde das ist ein entscheidender Faktor bei Gewalttaten in diesem Zusammenhang.