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Gegen das Unternehmen
Autor: Muntermacher 17.10.21 - 23:14
Zitat
"Damit hat Apple in den letzten Monaten bereits zum zweiten Mal einer Mitarbeiterin gekündigt, die sich gegen das Unternehmen engagierte. "
Das ist ja wohl auch ok. Wer sich gegen das Unternehmen richtet sollte sich eh fragen, warum,man dort noch arbeitet. Anders sieht es aus, wrnn man das Unternehmen verbessern will. Das beginnt aber intern unter Ausschluß der Öffentlichkeit, denn diese kann gewaltigen Schaden anrichten.
Weiter: Solange kein Vergehen vertuscht wurde, geht Appletoo auch zuweit meiner Meinung nach, aber vielleicht habe ich aber auch was verpaßt und es gab Vorfälle? Wenn Vorfälle vertuscht wurden, dann bleibz nur das öffentlich machen. -
Re: Gegen das Unternehmen
Autor: franzropen 18.10.21 - 05:41
"gegen das Unternehmen engagierte" das ist ein Formulierung aus dem Artikel. Sie hat sich nicht gegen das Unternehmen engagiert sondern für, außer natürlich das Unternehmen ist beinhaltet nicht die Mitarbeiter sondern meint nur den Aktienskurs.
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Re: Gegen das Unternehmen
Autor: Rocketeer 18.10.21 - 08:32
franzropen schrieb:
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> "gegen das Unternehmen engagierte" das ist ein Formulierung aus dem
> Artikel. Sie hat sich nicht gegen das Unternehmen engagiert sondern für,
> außer natürlich das Unternehmen ist beinhaltet nicht die Mitarbeiter
> sondern meint nur den Aktienskurs.
Das ist so nicht richtig. Es ist vollkommen unerheblich, wie sehr die Dame im Recht ist, aber sie greift durch ihr Wirken aktiv in die Stabilität des Unternehmens ein und verursacht Störungen in den Abläufen. Das ist eine Aktion gegen das Unternehmen (auch gegen die Mitarbeiter).
Natürlich braucht es solche Menschen, um entsprechende Missstände aufzudecken und zu bekämpfen und was sie tun ist wichtig, aber es ist auch legitim, wenn das Unternehmen sich dann von dieser Person trennt. -
Re: Gegen das Unternehmen
Autor: nightmar17 18.10.21 - 09:12
Missstände aufdecken und Missstände öffentlich zu machen, das sind auch zwei unterschiedliche Dinge.
Intern etwas verändern zu wollen ist ja erstmal okay, auch sich für die Mitarbeiter einzusetzen ist okay, solange die Arbeit dadurch nicht gestört wird (Streik, etc.).
Wenn man aber an die Öffentlichkeit geht oder zur Presse, dann geht das zu weit. -
Re: Gegen das Unternehmen
Autor: Lufegrt 18.10.21 - 09:44
Blödsinn das ist die Grundlage von gewerkschaftlichen handeln und hat uns in den letzten 60 Jahren die 5 Tage Woche gebracht, gesetzlichen Urlaub und das Grauen arbeiten dürfen….
Man man man
nightmar17 schrieb:
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> Missstände aufdecken und Missstände öffentlich zu machen, das sind auch
> zwei unterschiedliche Dinge.
> Intern etwas verändern zu wollen ist ja erstmal okay, auch sich für die
> Mitarbeiter einzusetzen ist okay, solange die Arbeit dadurch nicht gestört
> wird (Streik, etc.).
> Wenn man aber an die Öffentlichkeit geht oder zur Presse, dann geht das zu
> weit. -
Re: Gegen das Unternehmen
Autor: Hallonator 18.10.21 - 09:58
Muntermacher schrieb:
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> Das beginnt aber intern unter Ausschluß der Öffentlichkeit
Also ganz bleiben lassen, weil einen dort niemand hört? -
Re: Gegen das Unternehmen
Autor: yumiko 18.10.21 - 16:35
Lufegrt schrieb:
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> Blödsinn das ist die Grundlage von gewerkschaftlichen handeln und hat uns
> in den letzten 60 Jahren die 5 Tage Woche gebracht, gesetzlichen Urlaub und
> das Grauen arbeiten dürfen….
>
> Man man man
>
> nightmar17 schrieb:
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> > Missstände aufdecken und Missstände öffentlich zu machen, das sind auch
> > zwei unterschiedliche Dinge.
> > Intern etwas verändern zu wollen ist ja erstmal okay, auch sich für die
> > Mitarbeiter einzusetzen ist okay, solange die Arbeit dadurch nicht
> gestört
> > wird (Streik, etc.).
> > Wenn man aber an die Öffentlichkeit geht oder zur Presse, dann geht das
> zu
> > weit.
War davon nicht einiges der Bismark?