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na toll
Autor: x1XX1x 16.02.07 - 08:56
wenn man dann mal jemanden beschatten will, haut man ihm diesen mist in die klimaanlage und verliert die spur nie wieder...
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Re: na toll
Autor: -........ 16.02.07 - 08:59
Weiß auch nicht wo das noch hinführen soll !
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Re: na toll
Autor: ale 16.02.07 - 09:12
x1XX1x schrieb:
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> wenn man dann mal jemanden beschatten will, haut
> man ihm diesen mist in die klimaanlage und
> verliert die spur nie wieder...
naja kenn mich nicht speziell gut aus mit RFID, aber die Sendeleistung reicht vielleicht für ein paar cm :)
ist auch nicht für grosse Entfernungen gedacht.
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Re: na toll
Autor: Der_Ing. 16.02.07 - 09:25
> naja kenn mich nicht speziell gut aus mit RFID,
> aber die Sendeleistung reicht vielleicht für ein
> paar cm :)
> ist auch nicht für grosse Entfernungen gedacht.
Stimmt, aber es gibt überreichlich viele Stellen, an denen man dicht genug an unauffälligen potentiellen Montagestellen für Lesegeräte vorbeigehen muss, z.B. die Türen von Bahnen und Bussen, Drehkeuze an Ein- und Ausgängen, die "Schleusen" in Kaufhäusern, alle Kassenhäuschen, Geldautomaten ...
Wenn dann nicht blind die Wege *aller* aufgezeichnet werden sollen, dann hält sich nach Aufbau der physischen Infrastruktur der Auswertungsaufwand in Grenzen.
Auch für Arbeitgeber könnten die Winzlinge interessant werden, wenn sie quasi flächendeckend von Herstellern eingesetzt werden: In der Lernphase werden einfach zu jedem Dienstausweis oder zu jeder Steckkarte etc. alle auftauchenden IDs gespeichert, später können dann Scanner auf dem Betriebsgelände einfach, schnell und unauffällig darüber informieren, wer wann wo mit wem war.
(Alp-)Traumhaft!
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sehr sinnvoll
Autor: Basty 16.02.07 - 09:26
ganz ehrlich: auch wenn ich sehr misstrauisch der ganzen RFID sache gegenüberstehe, so ist diese chip-staub entwicklung eine der wenigen, mit denen ich mich anfreunden könnte. jedenfalls in den beispielen, wie sie auch im artikel genannt wurden!
fälschungssichere geldscheine und eintrittskarten sind schon was feines, vor allem so leicht zu überprüfen! ein sensor an der supermakrt kasse erkennt sofort, ob ein echter oder falscher geldschein eingelegt wurde.
leider wird es nicht bei nur diesen anwendungsgebieten bleiben, und das ist es, warum diese technik leider auch zu verurteilen bleibt! -
Re: sehr sinnvoll
Autor: Der_Ing. 16.02.07 - 09:32
> fälschungssichere geldscheine und eintrittskarten
> sind schon was feines, vor allem so leicht zu
> überprüfen! ein sensor an der supermakrt kasse
> erkennt sofort, ob ein echter oder falscher
> geldschein eingelegt wurde.
> leider wird es nicht bei nur diesen
> anwendungsgebieten bleiben, und das ist es, warum
> diese technik leider auch zu verurteilen bleibt!
Im Rahmen der wilden Terroristenjagd wäre es doch klasse, wenn etwa in jedem Geldschein ein RFID mit seiner Seriennummer säße. Dann könnte man neben der Echtheit des Scheines auch gleich seine Wanderungen verfolgen.
Jdenfalls bis zu dem Zeitpunkt, wo jemand auch die Chips zumindest so gut fälscht, dass ein Simpelscanner an der Suppenmarktkasse es nicht erkennt. Und weil ja das Merkmal "RFID" für perfekte Fälschungssicherheit sorgt, wird alles andere nicht mehr geprüft. (Die "Sicherheitshologramme" sollten so etwas ja auch schon leisten, jetzt werden sie preiswert in Tausenderstückzahlen kopiert.) -
Re: sehr sinnvoll
Autor: Lall 16.02.07 - 09:42
Basty schrieb:
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> ganz ehrlich: auch wenn ich sehr misstrauisch der
> ganzen RFID sache gegenüberstehe, so ist diese
> chip-staub entwicklung eine der wenigen, mit denen
> ich mich anfreunden könnte. jedenfalls in den
> beispielen, wie sie auch im artikel genannt
> wurden!
> fälschungssichere geldscheine und eintrittskarten
> sind schon was feines, vor allem so leicht zu
> überprüfen! ein sensor an der supermakrt kasse
> erkennt sofort, ob ein echter oder falscher
> geldschein eingelegt wurde.
> leider wird es nicht bei nur diesen
> anwendungsgebieten bleiben, und das ist es, warum
> diese technik leider auch zu verurteilen bleibt!
Fälschungssicher... haha.. wo lebst du denn?
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Re: sehr sinnvoll
Autor: robinxy 16.02.07 - 09:57
Basty schrieb:
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> ganz ehrlich: auch wenn ich sehr misstrauisch der
> ganzen RFID sache gegenüberstehe, so ist diese
> chip-staub entwicklung eine der wenigen, mit denen
> ich mich anfreunden könnte. jedenfalls in den
> beispielen, wie sie auch im artikel genannt
> wurden!
> fälschungssichere geldscheine und eintrittskarten
> sind schon was feines, vor allem so leicht zu
> überprüfen! ein sensor an der supermakrt kasse
> erkennt sofort, ob ein echter oder falscher
> geldschein eingelegt wurde.
> leider wird es nicht bei nur diesen
> anwendungsgebieten bleiben, und das ist es, warum
> diese technik leider auch zu verurteilen bleibt!
Ja aber ob damit die Geldscheine wirklich Fälschungssicher werden ob es auch in die Blüten solche Chips integriert werden ist eine andere Farge. Außerdem wie hoch ist die Sende reichweite von den Teilen kann jemand, der im bus neben mir steht mit nem Handmessgerät messen wieviele Geldscheine ich dabei habe? -
Re: na toll
Autor: Hans Würstchen 16.02.07 - 10:03
x1XX1x schrieb:
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> wenn man dann mal jemanden beschatten will, haut
> man ihm diesen mist in die klimaanlage und
> verliert die spur nie wieder...
Ich überlege gerade, wie viele der RFID-Stäube ich einatmen muss,
um Jahre später an Lungenkrebs zu erkranken. Bei Asbest sind ja
schon 0,2 mm Faserlänge ausreichend, um eine Mutation auszulösen...
Und 0,05 mm ist noch weniger, oder nicht? Wenn also die Idee mit
der Klimaanlage Schule macht, dann gute Nacht!
Gruß
Hans -
Verschwörung der Geldbörsenindustrie
Autor: verschwörungsfanatiker 16.02.07 - 10:03
> kann jemand, der im bus neben mir
> steht mit nem Handmessgerät messen wieviele
> Geldscheine ich dabei habe?
Das ganze ist ausschließlich eine Verschwörung der Geldbörsenindustrie. Die wollen damit Paranoia unter der Bevölkerung verbreiten so dass sich jeder die neuen abgeschirmenten Geldbörsen kauf! Unterstützt werden sie von Kreditfirmen die Geldscheine an sich uninteressanter machen wollen damit jeder ihre Kärtchen (erm Dienste) benutzt.
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Re: sehr sinnvoll
Autor: Quizzler 16.02.07 - 10:30
robinxy schrieb:
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> Basty schrieb:
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> > ganz ehrlich: auch wenn ich sehr misstrauisch
> der
> ganzen RFID sache gegenüberstehe, so ist
> diese
> chip-staub entwicklung eine der
> wenigen, mit denen
> ich mich anfreunden
> könnte. jedenfalls in den
> beispielen, wie sie
> auch im artikel genannt
> wurden!
>
> fälschungssichere geldscheine und
> eintrittskarten
> sind schon was feines, vor
> allem so leicht zu
> überprüfen! ein sensor an
> der supermakrt kasse
> erkennt sofort, ob ein
> echter oder falscher
> geldschein eingelegt
> wurde.
> leider wird es nicht bei nur
> diesen
> anwendungsgebieten bleiben, und das
> ist es, warum
> diese technik leider auch zu
> verurteilen bleibt!
>
> Ja aber ob damit die Geldscheine wirklich
> Fälschungssicher werden ob es auch in die Blüten
> solche Chips integriert werden ist eine andere
> Farge. Außerdem wie hoch ist die Sende reichweite
> von den Teilen kann jemand, der im bus neben mir
> steht mit nem Handmessgerät messen wieviele
> Geldscheine ich dabei habe?
aber das ist ein interesannter ansatz, ich hab keinen bock wenn der typ neben mir immer weis wie viel geld ich in der tasche habe.
Ps.: würde das auch mit münzen gehen? -
Re: na toll
Autor: Peruni 16.02.07 - 11:06
Das wird dann eine ganz neue Art der biologischen, ähhh, chemischen ... ähhh technologischen Kriegsführung. Man streut einfach Staub aus in die Luft, mit Flugzeugen, und nach 10 Jahren hat eine hohe Prozentzahl der Population Krebs und stirbt von selbst aus (bzw schwächt sie). Wenn man den Staub nun noch "agressiver" machen könnte ... hmmm.
Hans Würstchen schrieb:
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> x1XX1x schrieb:
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> > wenn man dann mal jemanden beschatten will,
> haut
> man ihm diesen mist in die klimaanlage
> und
> verliert die spur nie wieder...
>
> Ich überlege gerade, wie viele der RFID-Stäube ich
> einatmen muss,
> um Jahre später an Lungenkrebs zu erkranken. Bei
> Asbest sind ja
> schon 0,2 mm Faserlänge ausreichend, um eine
> Mutation auszulösen...
> Und 0,05 mm ist noch weniger, oder nicht? Wenn
> also die Idee mit
> der Klimaanlage Schule macht, dann gute Nacht!
>
> Gruß
> Hans